Archiv der Kategorie: Ostufer und Hafen
Artikel und Posts über das Ostufer und den Flensburger Hafen
42. Rumregatta vom 18. – 21. Mai 2023 in Flensburg
am Himmelfahrtswochenende von Donnerstag, dem 18. Mai bis zum Sonntag, dem 21. Mai 2023
Veranstalter: Museumshafen Flensburg e.V.
Mit 41 j?hrlichen Regatten in Folge steht die Rumregatta als Tradition und auch als Institution am Museumshafen Flensburg. Seit 1980 wird sie ehrenamtlich durch den Verein Museumshafen Flensburg veranstaltet. Seit 2012 unterstützt das Büro der Historische Hafen gGmbH (HHF) die Rumregatta durch Organisation der Landseite Logistik für den Gaffelmarkt.
Tats?chlich kamen zur ersten Rum-Regatta 1980 überraschenderweise 30 alte Segelschiffe. In den vergangenen 40 Jahren ist die Rum-Regatta zum gr??ten Nordeurop?ischen Treffen von ehemaligen segelnden Berufsfahrzeugen geworden. Inzwischen kommen 100 bis 120 Schiffe nach Flensburg. Auch landseitig hat sich das Gaffel-Event weiterentwickelt: War 1980 nur ein Gastronom bereit auf der Rum-Regatta zu stehen, so sind es inzwischen ca. 30 Marktbeschicker.
Die Rum-Regatta findet seit 1980 jedes Jahr am Wochenende nach Himmelfahrt statt. Seit 2009 ist die Flensburg-Fjord Regatta von S?nderborg nach Flensburg, wie auch die Hafenregatten der Lüttfischer am Freitag nach Himmelfahrt fester Bestandteil der Rum-Regatta.
Das Veranstaltungs-Programm und weitere Infos gibt es hier
42. Rumregatta vom 18. – 21. Mai 2023 in Flensburg
am Himmelfahrtswochenende von Donnerstag, 18. Mai bis zum Sonntag, 21. Mai 2023
Veranstalter: Museumshafen Flensburg e.V.
Mit 41 j?hrlichen Regatten in Folge steht die Rumregatta als Tradition und auch als Institution am Museumshafen Flensburg. Seit 1980 wird sie ehrenamtlich durch den Verein Museumshafen Flensburg veranstaltet. Seit 2012 unterstützt das Büro der Historische Hafen gGmbH (HHF) die Rumregatta durch Organisation der Landseite Logistik für den Gaffelmarkt.
Tats?chlich kamen zur ersten Rum-Regatta 1980 überraschenderweise 30 alte Segelschiffe. In den vergangenen 40 Jahren ist die Rum-Regatta zum gr??ten Nordeurop?ischen Treffen von ehemaligen segelnden Berufsfahrzeugen geworden. Inzwischen kommen 100 bis 120 Schiffe nach Flensburg. Auch landseitig hat sich das Gaffel-Event weiterentwickelt: War 1980 nur ein Gastronom bereit auf der Rum-Regatta zu stehen, so sind es inzwischen ca. 30 Marktbeschicker.
Die Rum-Regatta findet seit 1980 jedes Jahr am Wochenende nach Himmelfahrt statt. Seit 2009 ist die Flensburg-Fjord Regatta von S?nderborg nach Flensburg, wie auch die Hafenregatten der Lüttfischer am Freitag nach Himmelfahrt fester Bestandteil der Rum-Regatta.
Das Veranstaltungs-Programm und weitere Infos gibt es hier
Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am 9. Mai mit TOP Verlagerung des Wirtschaftshafens

Verlagerung des Wirtschaftshafens vom Ostufer an das Westufer und den Stadtwerke-Kai: Die Stadt bzw. die Planungsabteilung soll im SUPA über den aktuellen Stand informieren – Foto: J?rg Pepmeyer
Thema im Ausschuss: Aktueller Stand der Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens von der Ost- auf die Westseite
Auf der Ausschuss-Sitzung soll im ?ffentlichen Teil unter TOP 6.4 aufgrund einer Anfrage des SSW über den aktuellen Stand der Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens von der Ost- auf die Westseiteüber informiert und debattiert werden.
Flensburger LINKE lehnt Hafen-Ost-Planungen und Verlagerung des Wirtschaftshafens ab
Der Flensburger LINKE-Kreisverband lehnt das bisherige Entwicklungskonzept für das Ost-Ufer jedoch ab und fordert in einer? Stellungnahme die st?dtebauliche Neuausrichtung für die Planungen im Sanierungsgebiet Hafen-Ost. Die Flensburger Linkspartei sieht ebensowenig einen Grund für die Verlagerung des Wirtschaftshafens und den Umzug von Jacob Cement auf eine ?kologisch wichtige Fl?che nahe eines Landschftschaftsschutzgebiets bei Wees. Die Stellungnahme ist am Ende dieses Beitrags bzw. nach der Tagesordnung nochmal vollst?ndig dokumentiert.
Zum Thema auch der Beitrag im Stadtblog vom 17. M?rz: Gro?stadtwahnsinn: Planungen für Projekt Hafen-Ost in Flensburg mangels Geld vor dem Aus unter: ?/2023/03/17/grosstadtwahnsinn-planungen-fur-projekt-hafen-ost-in-flensburg-mangels-geld-vor-dem-aus/
Interessierte EinwohnerInnen k?nnen die Sitzung ab 16 Uhr im Ratssaal des Rathauses live mitverfolgen und sind herzlich willkommen.
weiter TOPS zum Thema:
- MV: Benennung der Untersuchungsstandorte für die Flensburger Berufsfeuerwehr ASO-14/2023
- F?rdesanierungsprojekt Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen AF-31/2023
Stadt Flensburg?????? ????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? Flensburg, 28.04.2023
Der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt,
Planung und Stadtentwicklung
Bekanntmachung
zur 90. Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Planung und Stadtentwicklung
am Dienstag, 09.05.2023, 16:00 Uhr,
Rathaus, Ratssaal
Achtung: Ge?nderter Sitzungsbeginn (vorher tagt der Ausschuss für Umwelt, Planung und Stadtentwicklung in seiner Eigenschaft als Kleingartenausschuss)
Die unter ?B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil“ aufgeführten Tagesordnungspunkte werden nach Ma?gabe der Beschlussfassung des Ausschusses für Umwelt, Planung und Stadtentwicklung voraussichtlich nicht?ffentlich beraten.
Tagesordnung
A. Voraussichtlich ?ffentlicher Teil
1. Best?tigung der Tagesordnung
2. Einwendungen gegen die Niederschrift über den ?ffentlichen Teil der 89. Sitzung vom 25.04.2023
3. Mitteilungen
3.1 MV: Benennung der Untersuchungsstandorte für die Flensburger Berufsfeuerwehr ASO-14/2023
4. Beschlusskontrolle
5. Beantwortung früherer Anfragen
6. Anfragen/Anregungen
6.1 F?rdesanierungsprojekt Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen AF-31/2023
6.2 F?rdesanierungsprojekt Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Antwort der Verwaltung AF-31/2023 1. Erg?nzung
6.3 Hitze-Aktionsplan Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen AF-32/2023
6.4 Aktueller Stand der Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens von der Ost- auf die Westseite Anfrage der SSW-Ratsfraktion
AF-33/2023
6.5 Aktueller Stand der Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens von der Ost- auf die Westseite Anfrage der SSW-Ratsfraktion Antwort der Verwaltung AF-33/2023 1. Erg?nzung
B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil
7. Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht?ffentlichen Teil der 89. Sitzung vom 25.04.2023
8. Mitteilungen
9. Beschlusskontrolle
10. Beantwortung früherer Anfragen
11. Anfragen/Anregungen
Für die Richtigkeit:
Axel Kohrt, Vorsitzender
Carsten Barz, Protokoll
Alle Unterlagen und die Beschlussvorlagen zur Sitzung gibt es hier
Zur Verlagerung des Wirtschaftshafens auch die Stellungnahme der Flensburger Linkspartei:
Flensburger LINKE fordert st?dtebauliche Neuausrichtung für Hafen-Ost und lehnt Umzug von Jacob Cement?ab
Nachdem Mitte M?rz? bekannt wurde, dass die im Rahmenplan Hafen-Ost festgelegten Planungsziele aufgrund fehlender Finanzmittel nicht mehr umgesetzt werden k?nnen, fordert der Flensburger LINKE Kreisverband in einer Stellungnahme einen Stopp der gegenw?rtigen Planung und eine Neuausrichtung für die zukünftige st?dtebauliche Entwicklung am Hafen-Ostufer.
Dazu hei?t es in der Mittteilung der Flensburger Linkspartei:
Die Flensburger LINKE lehnt dabei eine Verlagerung des Wirtschaftshafens an das Stadtwerke-Ufer kategorisch ab und befürwortet eine erneute ?berplanung für das Ostufer mit einem ausgewogenen Nebeneinander von Wohnen, Freizeit, Gewerbe und Wirtschaftshafen. Das bedeutet auch den Erhalt der dort ans?ssigen Betriebe sowie den Verbleib der Segelvereine mitsamt ihren Winterlagern im Industriehafen. Eine Belastung der Neustadt und der Nordstadt durch zus?tzlichen Schwerlastverkehr w?re damit ebenso ausgeschlossen.
Die Flensburger LINKE sieht deshalb auch keine Notwenigkeit für einen Umzug von Jacob Cement in ein geplantes Gewerbegebiet nahe Wees, für das ?kologisch wichtige Landschaftsfl?chen überbaut und versiegelt werden sollen.
Die Flensburger LINKE fordert dem Klimawandel ausdrücklich Rechnung zu tragen! In der Flensburger Stadtplanung und bei den Befürwortern des Hafen-Ost Projektes scheint der Klimawandel mit den zu erwartenden Konsequenzen noch nicht angekommen zu sein. Ein schlüssiges Konzept für den Küsten- und Hochwasserschutz, um damit dem Anstieg des Meeresspiegels ausreichend zu begegnen, gibt es nicht.
Die Flensburger LINKE h?lt es andererseits für enorm wichtig die Planungen für den Bau der neuen Hauptfeuerwache zügiger voranzutreiben und die maroden st?dtischen Schulgeb?ude zu erneuern und zu sanieren. Sie h?lt es nicht für sinnvoll Unsummen ?ffentlicher Gelder in ein Sanierungsprojekt am Ostufer zu stecken, von dem letztlich nur eine kleine, gutbetuchte Bev?lkerungsschicht profitieren würde. Denn ein sozial gef?rderter Wohnungsbau, so wie ursprünglich geplant, wird aufgrund extrem hoher Baukosten im Gebiet Hafen-Ost kaum zu realisieren sein.
Bei der Entscheidung, welche st?dtebaulichen Planungs- und Sanierungsvorhaben zukünftig in Flensburg vorrangig umgesetzt werden sollen, steht für die Flensburger LINKE daher unter anderem die Neustadt im Fokus der Bemühungen mehr sozialen und menschenwürdigen Wohnraum neu zu schaffen und das Quartier lebenswerter zu gestalten. Dort gibt es genügend und besser geeignete Fl?chen als am Hafen-Ostufer und bereits umsetzungsf?hige Pl?ne für den Bau mehrerer hundert Wohnungen.
Die Flensburger LINKE ist ebenso der Auffassung, dass die Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, die das federführend in die Hand nimmt, nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist. Diese neue Wohnungsbaugesellschaft k?nnte dazu in hohem Ma?e von ?ffentlichen F?rdergeldern profitieren.
Abschlie?end befürwortet die Flensburger LINKE ausdrücklich eine Sanierung des Hafen-Ost-Gebietes, eine Entwicklung der Fl?chen in Erbbaurecht und nach den Suffizienzkriterien, die in der Flensburg Strategie 2030 vor kurzem mit Beschluss der Ratsversammlung festgelegt wurden.
Dazu auch der Beitrag im Stadtblog vom 17. M?rz: Gro?stadtwahnsinn: Planungen für Projekt Hafen-Ost in Flensburg mangels Geld vor dem Aus unter: /2023/03/17/grosstadtwahnsinn-planungen-fur-projekt-hafen-ost-in-flensburg-mangels-geld-vor-dem-aus/
Offener Brief der BI Flensburger Hafen an die Ratsmitglieder von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP

Kein Geld für die Umsetzung des Rahmenplans Hafen-Ost und bisher keine Genehmigung des Ministeriums in Kiel für die Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens vom Ostufer an den Stadtwerke-Kai – Foto: J?rg Pepmeyer
Offener Brief: Projekt Hafen-Ost?– Finanzieller Kollaps des Rahmenplans????
Sehr geehrtes Ratsmitglied der Fraktion CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP,
vor kurzem bekamen wir die Mitteilung, dass man seitens der Verwaltung erkannt hat, dass das Projekt Hafen-Ost nicht finanzierbar ist, weil die Gesamtkosten von 70 Mio. auf nunmehr >200 Mio. gestiegen sind.
Das ist eine Kostenverdreifachung und diese ist nur zum geringen Teil durch die momentane Inflation und Baukostensteigerung begründet, sondern im Wesentlichen durch die vollkommen entfesselten Vorstellungen der Planungsverantwortlichen.
Die ersten Planungen zu diesem Projekt begannen bereits im Jahr 2015 und verschlangen bisher nicht nur etwa 1,2 Mio. , wie von Herrn Brüggemann angegeben, sondern zus?tzlich die Geh?lter der Stadtplaner seitdem. Wir m?chten uns die Gesamtsumme gar nicht erst ausrechnen
Seit 2019, dem Jahr der Gründung unserer Bürgerinitiative, haben wir Sie als Mitglied der Ratsversammlung der Stadt Flensburg immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass die Planungen und Berechnungen von Anfang an nicht nur fehlerhaft, sondern wissentlich falsch angelegt waren. Mit einer erstaunlichen Sturheit wurden von Seiten s?mtlicher Mitglieder der Ratsfraktionen von CDU, SPD, FDP und Bündnis 90 / Die Grünen jegliche Kritik, und war sie noch so gut begründet, ignoriert.
Wir haben beobachtet, wie die Verwaltung die Ratsversammlung?unter unn?tigen Zeitdruck setzte, wohl um zu verhindern, dass Planungen sachgerecht geprüft werden konnten. Wir haben beobachtet, dass die Verwaltung den Ratsmitgliedern Gutachten verheimlichte und unvollst?ndige Unterlagen übergeben hat, um zu verhindern, dass diese Planungen sachgerecht geprüft werden konnten.
All das sind Vorg?nge, die es in einer funktionierenden Stadt nicht geben darf.
Sie sind als Mitglied der Ratsversammlung?nicht nur die Vorgesetzten der Verwaltung, sondern auch deren Kontrollinstanz und in dieser Funktion attestieren wir Ihnen nur ein komplettes Versagen. Wir sind der Meinung, dass Sie sich, Fraktionszwang hin oder her, von der Verwaltung Ihr Vorgehen haben aufzwingen lassen. Sie haben zugelassen, dass eine v?llig au?er Rand und Band geratene Stadtplanung ohne Rücksicht auf die Realit?t jahrelang geplant hat, und dabei nicht nur den Bürgerwillen, sondern auch die Finanzlage der Stadt v?llig ignoriert hat. Sie haben zugelassen, dass Millionen Euro v?llig sinnlos ausgegeben wurden, obwohl jeder Mensch mit ein wenig logischem Denken die Fehler h?tte bemerken müssen.
Sie haben es durch Ihr starrsinniges Festhalten, an dem einmal eingeschlagenen Weg zu diesem riesigen Sanierungsgebiet, zugelassen, dass der Wirtschaftshafen gezielt kaputt gemacht wird.
Sie haben dabei in Kauf genommen, dass für die Errichtung eines Luftschlosses andere Stadtteile massiv beeintr?chtigt worden w?ren.
Sie haben dabei in Kauf genommen, dass die Stadt Flensburg ihren Status als Hafenstadt und damit einen Teil ihrer über Jahrhunderte gewachsenen Identit?t verliert.
Sie haben dabei in Kauf genommen, dass der notwendige Güterverkehr noch weiter vom Wasser auf die Stra?e verlagert wird und damit die Emissionen weiter drastisch zunehmen.
Sie haben dabei in Kauf genommen, dass viele B?ume h?tten gef?llt werden müssen, um angeblich ?kologisch bauen zu k?nnen.
Zusammengefasst haben Sie, das ist unsere Meinung, zugelassen, dass unsere Stadt von einer kleinen Gruppe Menschen in der Verwaltung regiert wird.
Der Rahmenplan ist tot. Als mahnendes Beispiel für Luftschloss-Planung, sollte er dortbleiben, wo er zurzeit ausgestellt wird. Er geh?rt ins Museum.
Wir fordern Sie daher auf, endlich Rückgrat zu beweisen und sich zu Ihren Fehlern nicht nur zu bekennen, sondern diese so weit wie m?glich zu korrigieren. Die bereits verschwendeten Millionen kommen deswegen leider nicht zurück:
1) Stoppen Sie die Hafen-Sanierungsplanungen RV 15 / 2019 + RV 110 /2022 !
2) Veranlassen Sie, dass beide Beschlüsse aufgehoben werden.
3) Weisen Sie die Stadtplanung an, ein neues Hafen-Ost-Sanierungskonzept zu erarbeiten, das sich auf die Gebiete beschr?nkt, die im Eigentum der Stadt stehen. Die haben eine Sanierung n?tig. Die in Frage kommenden Fl?chen entnehmen sie bitte dem beigefügten Plan.?
Die st?dtischen Grundstücke sind braun, gelb und blau unterlegt.
Erhalten Sie den Wirtschaftshafen auf der Ostseite – nur dort ist er entwicklungswürdig und die Nordstadt bleibt frei von weiteren Umweltbelastungen. Auch ist die H?he der Kaikante im Osten ein Meter h?her und damit bei Hochwasser sicherer.
Bürgerinitiative Flensburger Hafen e.V.
Der Vorstand
Weitere Artikel finden Sie auf unserer Homepage: https://flensburg-hafen.de/
Bitte leiten Sie diesen Beitrag in Ihrem Freundes-/Bekanntenkreis weiter.
Sollten Sie das Bedürfnis haben, mit einem Ratsmitglied oder einer Fraktion Kontakt aufzunehmen, dann klicken Sie bitte auf diesen Link: https://ratsinfo.flensburg.de/fraktionen
Dann klicken Sie in der Mitte der Seite auf Ratsfraktionen und w?hlen Sie die gewünschte Fraktion aus.
Flensburger LINKE: Verlagerung des Wirtschaftshafens stoppen! – Sanierung des Hafen Ost neu denken
Die Flensburger Linke lehnt den Umzug des Wirtschaftshafens? an den Stadtwerke-Kai ab und fordert ein neues Modell für die Sanierung des Hafen-Ost-Gebietes zu entwickeln. Mehr dazu in dem Stadtblog-Beitrag vom 27. April 2023:? /2023/04/27/flensburger-linke-die-verlagerung-des-wirtschaftshafens-stoppen/
Hinweis der Stadtblog-Redaktion: In der Sitzung des SUPA vom 25. April musste die Verwaltung zudem einr?umen, dass es noch gar keine Genehmigung der Landesbeh?rden und des Ministeriums in Kiel für die Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens vom Ostufer an den Stadtwerke-Kai gibt. Siehe dazu auch? den Stadtblog-Beitrag vom 26. April 2023: Christian Dirschauer fordert Klarheit zum Flensburger Projekt ?Hafen Ost“ unter: /2023/04/26/christian-dirschauer-fordert-klarheit-zum-flensburger-projekt-hafen-ost/
Ratsherr Andreas Zech hat in einem Beitrag, der auch Grundlage seiner Stellungnahme im Umwelt- und Planungsausschuss und in der Ratsversammlung war, ausführlich seine Kritik am gesamten Sanierungsprojekt Hafen-Ost, der beabsichtigten Verlagerung des Wirtschaftshafens und der dort ans?ssigen Gewerbebetriebe dargelegt. Mehr dazu in dem Stadtblog-Beitrag vom 3.12.2022: Scharfe Kritik am Beschluss der Ratsversammlung zum Rahmenplan Hafen-Ost unter /2022/12/03/scharfe-kritik-am-beschluss-der-ratsversammlung-zum-rahmenplan-hafen-ost/
Mit der ausführlichen Stellungnahme von Ratsherr Andreas Zech zum Nachlesen und Download
BI Flensburger Hafen: Hafen-Ost? +? eine wichtige Nachricht für Sie?

Bisher liegt keine Genehmigung der Landesbeh?rden und des Ministeriums in Kiel für die Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens vom Ostufer an den Stadtwerke-Kai vor – Foto: J?rg Pepmeyer
Ein Beitrag der Bürgerinitiative Flensburger Hafen
Liebe Flensburgerinnen und Flensburger,
positive ?berraschungen sind ein Geschenk …. und das haben wir bekommen !
Als wir n?mlich gerade dabei waren, einen Bericht mit letzten Neuigkeiten im Bereich Hafen-Ost für Sie vorzubereiten, haben wir pl?tzlich erfahren ….. den gibt es schon.
Und tats?chlich war es so.?Geschrieben und ver?ffentlicht hat ihn AKOPOL.
Er enth?lt inhaltlich alles, was wir Ihnen mitteilen wollten.
Und er ist auch gut verst?ndlich geschrieben und zeigt wieder einmal, welche Unm?glichkeiten in unserer Stadt m?glich sind, wenn es dafür eine politische Unterstützung gibt.
Wir haben uns die Genehmigung geholt ihn zu ver?ffentlichen, hier ist der Link :
/2023/03/17/grosstadtwahnsinn-planungen-fur-projekt-hafen-ost-in-flensburg-mangels-geld-vor-dem-aus/
Uns ist es wichtig, Sie vor der Kommunalwahl (14.05.2023) zu informieren.
Wir grü?en Sie und bedanken uns.
Bürgerinitiative Flensburger Hafen e.V.
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Flensburger LINKE: Verlagerung des Wirtschaftshafens stoppen! – Sanierung des Hafen Ost neu denken
Die Flensburger Linke lehnt den Umzug des Wirtschaftshafens? an den Stadtwerke-Kai ab und fordert ein neues Modell für die Sanierung des Hafen-Ost-Gebietes zu entwickeln. Mehr dazu in dem Stadtblog-Beitrag vom 27. April 2023:? /2023/04/27/flensburger-linke-die-verlagerung-des-wirtschaftshafens-stoppen/
Hinweis der Stadtblog-Redaktion: In der Sitzung des SUPA vom 25. April musste die Verwaltung zudem einr?umen, dass es noch gar keine Genehmigung der Landesbeh?rden und des Ministeriums in Kiel für die Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens vom Ostufer an den Stadtwerke-Kai gibt. Siehe dazu auch? den Stadtblog-Beitrag vom 26. April 2023: Christian Dirschauer fordert Klarheit zum Flensburger Projekt ?Hafen Ost“ unter: /2023/04/26/christian-dirschauer-fordert-klarheit-zum-flensburger-projekt-hafen-ost/
Ratsherr Andreas Zech hat in einem Beitrag, der auch Grundlage seiner Stellungnahme im Umwelt- und Planungsausschuss und in der Ratsversammlung war, ausführlich seine Kritik am gesamten Sanierungsprojekt Hafen-Ost, der beabsichtigten Verlagerung des Wirtschaftshafens und der dort ans?ssigen Gewerbebetriebe dargelegt. Mehr dazu in dem Stadtblog-Beitrag vom 3.12.2022: Scharfe Kritik am Beschluss der Ratsversammlung zum Rahmenplan Hafen-Ost unter /2022/12/03/scharfe-kritik-am-beschluss-der-ratsversammlung-zum-rahmenplan-hafen-ost/
Mit der ausführlichen Stellungnahme von Ratsherr Andreas Zech zum Nachlesen und Download
Kommunalwahl: Programmatische Versprechungen und politische Praxis
Dass die praktische Politik der Parteien oft im Gegensatz zu den programmatischen Versprechungen steht, die sie w?hrend eines Wahlkampfs machen, ist nichts Neues. Dennoch sollte jede W?hlerin und jeder W?hler angesichts der Kommunalwahl in Flensburg und unter Berücksichtigung der Ereignisse der letzten fünf Jahre sorgf?ltig prüfen, welcher Partei oder W?hlergruppe? sie diesmal ihre Stimme geben.? Insbesondere auch dann, wenn sich Ratsmitglieder zur Wiederwahl stellen. Zur Erinnerung und Entscheidungsfindung deshalb der Stadtblog-Beitrag vom 19. Februar 2020 zum Grünen Ja zum Hotelprojekt am Bahnhofswald. ?brigens folgte diesem Ja anschlie?end auch die mehrheitliche Zustimmung der Flensburger Grünen zum Hotelprojekt und der damit verbundenen Vernichtung des kleinen Waldhabitats und Feuchtgebiets am Bahnhof in der Ratsversammlung am 26. Juni 2020.
Grünes Ja zum Hotelprojekt am Bahnhofswald: Offener Brief von Boje Maa?en an die Flensburger Grünen
19. Februar 2020 Verfasst von akopol

Bahnhofswald in Not: Die Grünen Ausschussmitglieder Irene Zeppenfeld und Stefan Thomsen sichern mit ihrer Zustimmung im Flensburger Umwelt- und Planungsausschuss die Mehrheit für das Hotelprojekt – Foto Marco Johns
Scharfe Kritik am Abstimmungsverhalten der Grünen im Umwelt- und Planungsausschuss
Grüne Stimmen sichern Mehrheit für das umstrittene Hotelprojekt am Bahnhof und die Abholzung des Bahnhofswalds
In der Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses gab es gestern eine Mehrheit für den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss für den Bebauungsplan 303 Hauptpost und das Hotelprojekt am Bahnhof. SPD, CDU und FDP votierten geschlossen für den Beschluss, die Vertreter von WiF, Flensburg W?hlen und Die Linke ebenso geschlossen dagegen. Vom SSW stimmten zwei der drei Ausschussmitglieder gegen den Aufstellungsbeschluss. Entscheidend waren somit die Stimmen der Grünen, sie bildeten das Zünglein an der Waage. W?hrend Arndt Scherdin mit einer lupenreinen, grünen Begründung gegen die Beschluss-Vorlage stimmte, sicherten die beiden Grünen Ausschussmitglieder Stefan Thomsen und? Irene Zeppenfeld mit ihrer Zustimmung die notwendige Stimmen-Mehrheit für das umstrittene Hotelprojekt und die damit verbundene drohende Abholzung des Bahnhofswalds. H?tten die beiden dagegen gestimmt, w?re das Projekt bei Stimmengleicheit im Umwelt- und Planungsausschuss gescheitert.
Das Abstimmungsverhalten hat in der ?ffentlichkeit, bei den Naturschützern und Hotelprojekt-Gegnern für gro?e Wut und Entt?uschung gesorgt. Zumal die Grünen im Kommunalwahlkampf 2018 versprochen hatten, innerst?dtisches Grün zu erhalten und Stefan Thomsen ebenso ausdrücklich in einer Wahlkampfbroschüre versprach, sich dafür einzusetzen:
„Ich kandidiere um der Natur in Flensburg eine starke Stimme zu geben. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass wir in der wachsenden Stadt nicht alles zubauen und asphaltieren.“
Das steht im krassen Gegensatz zu seinem Abstimmunsgverhalten im Umwelt- und Planungsausschuss am Dienstagabend.
Ebensowenig nachvollziehbar war die zum Teil bizarre und zynische Begründung von Stefan Thomsen für sein eigenes Abstimmungsverhalten und desssen Folgen, so schob er unter anderem die Verantwortung für die m?gliche Abholzung des Bahnhofswaldes auf die Forstbeh?rde. Am Ende seiner Rede warf er den Wald- und Umweltschützern sogar wahrheitswidrig vor, sich bei anderen Bauprojekten wie z. B. für den Krankenhausneubau am Peelwatt, nicht für den Erhalt dortiger Naturbiotope eingesetzt zu haben, und stellte die Frage, warum sie sich jetzt ausgerechnet für den Erhalt des Bahnhofswalds einsetzen würden.? Für viele G?ste und Beobachter der Ausschuss-Sitzung? im rappelvollen Paul-Ziegler-Zimmer waren diese Ausführungen ein trauriger H?hepunkt der „grünen“ Selbstoffenbarung.
Grund genug für Boje Maa?en in einem Offen Brief an die Flensburger Grünen dies, siehe unten, ebenso scharf zu kritisieren. Nun sollte man wissen, dass Boje Maa?en nicht irgendwer ist. Er ist Mitbegründer der Grünen, war Mitglied im Kreistag in Nordfriesland und ist seit Jahrzehnten aktiver Naturschützer. Er forschte und arbeitete lange Zeit auch als Dozent an der Universit?t Flensburg und promovierte dort zum Thema Naturerleben. (Mehr zu ihm auch auf wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Boje_Maa%C3%9Fen)
Offener Brief von Boje Maa?en
„Werte Grüne,
gestern war ich auf der Gründung der Bürgerinitiative ?Für den Erhalt des Bahnhofwaldes!“ und war sehr angetan, von dem kompetenten Engagement für ?kologische Belange. Allerdings nicht angetan war ich von dem, was ich von den Grünen Flensburgs h?ren musste.
Bevor ich das erl?utere, einige Erl?uterungen zu mir: Zur Kommunalwahl 1978 in Schleswig-Holstein hatten sich im Kreis Steinburg und Nordfriesland zwei ?kologische Gruppierungen unter dem Namen ?Grüne Liste“ gebildet. Beide kamen in die jeweiligen Kreistage, also zum ersten Mal als ?kologische Partei. Ich war im Kreistag NF Fraktionsvorsitzender. Habe dann alle Gründungsversammlungen der Grünen im Bundesgebiet aktiv mitgemacht. Ich geh?rte zu den Realos, was aber eine vollkommene unsinnige Behauptung war, denn ich war gleichzeitig ?kologischer Fundamentalist und in der Durchsetzung ?kologischer Realist wie der sozialistische Flügel marxistisch, aber in der Durchsetzung Realos war.
Nach der Landtagswahl 1983 in SH, in der ich Spitzenkandidat für die Grünen war, bin ich aus den Grünen wegen der damals starken nicht-?kologischen Kr?fte ausgetreten. Habe aber weiterhin prim?r in der Theorie und im privaten Bereich (so autofrei und keine Flugreisen) versucht, ?kologisch weiterzudenken und zu handeln. Siehe ?boje-maassen.de – Beitr?ge zur politischen ?kologie“, ?Eigenbewegung (Anthropologie)“ und ?Eigenbewegung (Anthropologie) Boje Maa?en“ und viele Beitr?ge in dem Online-Magazin ?Iley“ und zahlreiche Leserbriefe im bis vor kurzem noch liberalen Flensburger Tageblatt. Praktisch politisch war ich eine Null. So kenne ich nach unserem Umzug von F?hr 1990 nicht inhaltlich und personal die Flensburger Szene. H?rte also erst gestern, dass Ihr auf der SUPA-Sitzung dem Bau des Hotels und des Parkhauses zugestimmt habt. Das ist keine ?kologische Politik, weil Aufgabe des ?kologischen Fundamentums. Natürlich k?nnt Ihr nicht un?kologische Projekte verhindern, aber Ihr dürft Ihnen nicht zustimmen oder gar fordern. Der Hotelbau dient dem Wirtschaftswachstum, vielleicht auch der Vergr??erung Flensburgs, aber nicht der ?kologie, es ist übrigens auch keine soziales Projekt, sondern schlicht ein Weitermachen bisheriger Kommunalpolitik.
Ich bitte Euch, diese Einw?nde, auch wenn Ihr Empf?nger sie nicht teilt, allen Mitgliedern der Grünen Flensburgs zukommen zu lassen, also einer grünen internen ?ffentlichkeit zur Verfügung stellen.
Mit ?kologischen Grü?en, Boje“
Noch eine Bemerkung zu Marx: Er hatte, was Ausbeutung, anging uneingeschr?nkt Recht, aber er trug (konnte es damals wohl auch) nichts zur L?sung der ?kologischen Problematik bei.
Herzlich Boje
Gründungsversammlung der “Bürgerinitiative Bahnhofsviertel Flensburg” beschlie?t weiter für den Erhalt des Bahnhofswalds zu k?mpfen – M?glichkeit des Bürgerentscheids soll geprüft werden
Fast 30 Gegner des Hotelprojekts haben sich noch am gleichen Tag im Aktivitetshuset in der Norderstra?e getroffen, um eine Bürgerinitiative zum Erhalt des Bahnhofswalds zu gründen. Sie wollen trotz des Beschlusses im Umwelt- und Planungsausschuss weiter für den Erhalt des Bahnhofswalds k?mpfen und sich zudem in die st?dtebaulische Neuplanung für das Bahnhofsviertel einmischen. Sie fordern eine ?kologische Planung und einen sozialen und nachhaltigen Wohnungsbau im Bahnhofsviertel. Ebenso soll geprüft werden, ob es m?glich ist einen Bürgerentscheid in Gang zu setzen.
Das n?chste Treffen der Bürgerinitiative ist am Dienstag, 25. Februar 2020 um 17.30 Uhr im Gemeinderaum von St. Nikolai, Südermarkt 15.
Interessierte Bürger*innen sind herzlich willkommen.
Grüne Ausschussmitglieder votierten ursprünglich mehrheitlich gegen das Projekt
Es ist au?erordentlich bemerkenswert, wie sich die beiden Grünen SUPA-Mitglieder dem Druck der Investoren und der Verwaltung gebeugt haben. Denn sehr wohl gab es schon einmal eine Ablehnung der Hotelpl?ne am Bahnhof im Umwelt- und Planungsausschuss, bzw. kam keine entsprechende Stimmen-Mehrheit für das Projekt zustande. Und zwar im Mai letzten Jahres. Deshalb haben Investoren und Lobby-Politiker, wie auch die Verwaltung enormen Druck gemacht und das nochmal auf die politische Agenda gesetzt, damit das gewünschte Ergebnis irgenwann und irgendwie zustande kommt. Und ursprünglich waren auch die Grünen Ausschussmitglieder mit guten Argumenten mehrheitlich dagegen. Dazu auch der AKOPOL-Beitrag vom 7. Mai 2019: Keine Mehrheit im Flensburger Planungsausschuss für Hotel- und Parkhausprojekt am Bahnhof unter: /2019/05/07/keine-mehrheit-im-flensburger-planungsausschuss-fuer-hotel-und-parkhausprojekt-am-bahnhof/
Zu den Argumenten der Waldschützer und Gegner des Hotelprojekts auch der AKOPOL-Beitrag vom 13.02.2020: Bahnhofswald in Flensburg: Anmerkungen von Cordelia Feuerhake zur Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses – Offener Brief mit Fragen und Appell an die Kommunalpolitiker
unter: /2020/02/13/bahnhofswald-in-flensburg-anmerkungen-von-cordelia-feuerhake-zur-sitzung-des-umwelt-und-planungsausschusses/
Weitere Beitr?ge und Infos zum Thema Bahnhofswald und Hotelprojekt gibt es hier
Sitzung des Kleingartenausschusses am 25.04.2023 im Flensburger Rathaus
Ab 16 Uhr tagt der Kleingartenausschuss. Der Beginn der nachfolgenden Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses ist ab 17:00 Uhr? vorgesehen. Untenstehend die Einladung und Tagesordnung für die Sitzung
Interessierte EinwohnerInnen k?nnen die Sitzung im Ratssaal des Rathauses live mitverfolgen und sind herzlich willkommen.
TOPS zum Thema:
Bericht des Vereins der Gartenfreunde Flensburg e.V.
Vermüllung in bestehenden und ehemaligen Kleingartenkolonien hier: mündlicher Bericht zur Problematik und Entwicklung einer Gegenstrategie
Stadt Flensburg?????? ????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? Flensburg, 14.04.2023
Der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt,
Planung und Stadtentwicklung in der Eigenschaft als Kleingartenausschuss
Bekanntmachung
zur 5. Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Planung und Stadtentwicklung in der Eigenschaft als Kleingartenausschuss
am Dienstag, 25.04.2023, 16:00 Uhr,
Rathaus, Ratssaal
Die unter ?B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil“ aufgeführten Tagesordnungspunkte werden nach Ma?gabe der Beschlussfassung des Ausschusses für Umwelt, Planung und Stadtentwicklung voraussichtlich nicht?ffentlich beraten.
Unser Angebot für Menschen mit Mobilit?tseinschr?nkungen:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir G?ste mit einer Mobilit?tseinschr?nkung um eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 0461 – 85 28 86 bzw.- der Mailadresse planungsaus[email protected] .
Tagesordnung
A. Voraussichtlich ?ffentlicher Teil
1. Best?tigung der Tagesordnung
2. Einwendungen gegen die Niederschrift über den ?ffentlichen Teil der 4. Sitzung vom 16.11.2021
3. Bericht des Vereins der Gartenfreunde Flensburg e.V.
4. Vermüllung in bestehenden und ehemaligen Kleingartenkolonien hier: mündlicher Bericht zur Problematik und Entwicklung einer Gegenstrategie
5. Mitteilungen
6. Beschlusskontrolle
7. Beantwortung früherer Anfragen
8. Anfragen/Anregungen
B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil
9. Mitteilungen
10. Beschlusskontrolle
11. Beantwortung früherer Anfragen
12. Anfragen/Anregungen
Für die Richtigkeit:
Axel Kohrt, Vorsitzender
Carsten Barz, Protokoll
Alle Unterlagen und die Beschlussvorlagen zur Sitzung gibt es hier
Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am 25. April mit TOP Verlagerung des Wirtschaftshafens

Verlagerung des Wirtschaftshafens vom Ostufer an das Westufer bzw. den Stadtwerke-Kai: Die Stadt Flensburg will über den aktuellen Stand der Dinge informieren – Foto: J?rg Pepmeyer
Thema im Ausschuss: Aktueller Stand der Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens von der Ost- auf die Westseite
Ein Vorwort von J?rg Pepmeyer
Auf der Ausschuss-Sitzung, die am 25. April wegen der vorangehenden Sitzung des Kleingarten-Ausschusses erst um 17 Uhr im Ratssaal beginnt, soll im ?ffentlichen Teil unter TOP 10.2. im Rahmen einer Mitteilungsvorlage über den Stand der Dinge informiert werden.
Schnell noch Tatsachen vor der Kommunalwahl schaffen?
In diesem Zusammenhang? geht es ebenfalls im ?ffentlichen Teil der Sitzung unter TOP 6 : „Grundsatzbeschluss zur Vergabe st?dtischer Grundstücke im Erbbaurecht“ um die Festlegung der Bedingungen, unter denen Investoren zukünftig Zugriff auf die st?dtischen Grundstücke im Hafen-Ost bekommen sollen. Leider ist die entsprechende? Beschlussvorlage RV 86/2023 (mit Absicht?) bisher nicht im ?ffentlichen Ratsinformationssystem eingestellt worden. Und anscheinend will man das noch ganz schnell über die Bühne bringen. Denn bereits am 4. Mai soll in der letzten Ratsversammlung vor der Kommunalwahl schlussendlich darüber abgestimmt werden. Wenig M?glichkeit somit für die zivilgesellschaftliche ?ffentlichkeit im Rahmen einer politischen Debatte auf den Entscheidungsprozess noch Einfluss nehmen zu k?nnen. Das passt in das bisherige Bild, denn eine ?ffentliche Debatte ist, wie die Erfahrungen der Bügerinitiativen und zivilgesellschaftlichen Gruppen zeigen, leider nur dann gewünscht, wenn es den Befürwortern des Hafen-Ost-Projektes opportun erscheint. Und gegebenfalls stellt man die notwendigen Informationen entweder nur unvollst?ndig oder versp?tet zur Verfügung. Das ist jedoch ein zutiefst undemokratisches und autorit?res Vorgehen.
Flensburger LINKE lehnt Hafen-Ost-Planungen und Verlagerung des Wirtschaftshafens ab
Der Flensburger LINKE-Kreisverband lehnt das bisherige Entwicklungskonzept für das Ost-Ufer jedoch ab und fordert in einer? Stellungnahme die st?dtebauliche Neuausrichtung für die Planungen im Sanierungsgebiet Hafen-Ost. Die Flensburger Linkspartei sieht ebensowenig einen Grund für die Verlagerung des Wirtschaftshafens und den Umzug von Jacob Cement auf eine ?kologisch wichtige Fl?che nahe eines Landschftschaftsschutzgebiets bei Wees. Die Stellungnahme ist am Ende dieses Beitrags bzw. nach der Tagesordnung nochmal vollst?ndig dokumentiert.
Zum Thema auch der Beitrag im Stadtblog vom 17. M?rz: Gro?stadtwahnsinn: Planungen für Projekt Hafen-Ost in Flensburg mangels Geld vor dem Aus unter: ?/2023/03/17/grosstadtwahnsinn-planungen-fur-projekt-hafen-ost-in-flensburg-mangels-geld-vor-dem-aus/
Ab 16 Uhr tagt der Kleingartenausschuss. Der Beginn der Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses ist deshalb ab 17:00 Uhr? vorgesehen. Untenstehend die offizielle Einladung und Tagesordnung für die Sitzung
Interessierte EinwohnerInnen k?nnen die Sitzung im Ratssaal des Rathauses live mitverfolgen und sind herzlich willkommen.
TOPS zum Thema:
MV: Schiffshebeanlage der Museumswerft SUPA-18/2023
Verkehrsentlastung für die Marienallee durch Grünen Pfeil Antrag der Ratsfraktion Flensburg W?HLEN ! SUPA-20/2023
Grundsatzbeschluss zur Vergabe st?dtischer Grundstücke im Erbbaurecht
Bebauungsplan „Ochsenweg 82 (ehem. St. Michael)“ (Nr.318) Aufstellungsbeschluss RV-85/2023
?nd. des Bebauungsplanes „Twedter Plack“ (Nr. 122) Entwurfs- und Auslegungsbeschluss
Mitteilungen
Bericht aus dem Gestaltungsbeirat am 27.03.2023
Aktueller Stand der Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens von der Ost- auf die Westseite
mündlicher Ergebnisbericht zum Projekt „Gut gehen lassen“ des FUSS e.V. durch Till Fuder
MV: Vertrag mit der Stadtwerke Flensburg GmbH zur Kooperation bei der Erstellung eines kommunalen W?rme- und K?lteplanes sowie eines Transformationsplans FA-26/2023
MV: Aufstockung eines Mehrfamilienhauses in der Schlossstra?e 26 SUPA-19/2023
Stadt Flensburg?????? ????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? Flensburg, 14.04.2023
Der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt,
Planung und Stadtentwicklung
Bekanntmachung
zur 89. Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Planung und Stadtentwicklung
am Dienstag, 25.04.2023, 17:00 Uhr,
Rathaus, Ratssaal
Achtung: Ge?nderter Sitzungsbeginn (vorher tagt der Ausschuss für Umwelt, Planung und Stadtentwicklung in seiner Eigenschaft als Kleingartenausschuss)
Die unter ?B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil“ aufgeführten Tagesordnungspunkte werden nach Ma?gabe der Beschlussfassung des Ausschusses für Umwelt, Planung und Stadtentwicklung voraussichtlich nicht?ffentlich beraten.
Tagesordnung
A. Voraussichtlich ?ffentlicher Teil
1. Best?tigung der Tagesordnung
2. Einwendungen gegen die Niederschrift über den ?ffentlichen Teil der 87. Sitzung vom 14.03.2023
3. Einwendungen gegen die Niederschrift über den ?ffentlichen Teil der 88. Sitzung vom 28.03.2023
4. MV: Schiffshebeanlage der Museumswerft SUPA-18/2023
5. Verkehrsentlastung für die Marienallee durch Grünen Pfeil Antrag der Ratsfraktion Flensburg W?HLEN ! SUPA-20/2023
6. Grundsatzbeschluss zur Vergabe st?dtischer Grundstücke im Erbbaurecht RV-86/2023
7. Bebauungsplan „Ochsenweg 82 (ehem. St. Michael)“ (Nr.318)
Aufstellungsbeschluss RV-85/2023
8. 5. ?nd. des Bebauungsplanes „Twedter Plack“ (Nr. 122) Entwurfs- und Auslegungsbeschluss SUPA-16/2023
9. 6. ?nd. des Bebauungsplanes „Twedter Plack“ (Nr. 122) Entwurfs- und Auslegungsbeschluss SUPA-17/2023
10. Mitteilungen
10.1 Bericht aus dem Gestaltungsbeirat am 27.03.2023
10.2 Aktueller Stand der Verlagerung des Flensburger Wirtschaftshafens von der Ost- auf die Westseite
10.3 mündlicher Ergebnisbericht zum Projekt „Gut gehen lassen“ des FUSS e.V. durch Till Fuder
10.4 MV: Vertrag mit der Stadtwerke Flensburg GmbH zur Kooperation bei der Erstellung eines kommunalen W?rme- und K?lteplanes sowie eines Transformationsplans FA-26/2023
10.5 MV: Aufstockung eines Mehrfamilienhauses in der Schlossstra?e 26 SUPA-19/2023
11. Beschlusskontrolle
12. Beantwortung früherer Anfragen
12.1 ?PNV Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen AF-24/2023 1. Erg?nzung
13. Anfragen/Anregungen
B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil
14. Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht?ffentlichen Teil der 87. Sitzung vom 14.03.2023
15. Mitteilungen
16. Beschlusskontrolle
17. Beantwortung früherer Anfragen
18. Anfragen/Anregungen
Für die Richtigkeit:
Axel Kohrt, Vorsitzender
Carsten Barz, Protokoll
Alle Unterlagen und die Beschlussvorlagen zur Sitzung gibt es hier
Zur Verlagerung des Wirtschaftshafens auch die Stellungnahme der Flensburger Linkspartei:
Flensburger LINKE fordert st?dtebauliche Neuausrichtung für Hafen-Ost und lehnt Umzug von Jacob Cement?ab
Nachdem Mitte M?rz? bekannt wurde, dass die im Rahmenplan Hafen-Ost festgelegten Planungsziele aufgrund fehlender Finanzmittel nicht mehr umgesetzt werden k?nnen, fordert der Flensburger LINKE Kreisverband in einer Stellungnahme einen Stopp der gegenw?rtigen Planung und eine Neuausrichtung für die zukünftige st?dtebauliche Entwicklung am Hafen-Ostufer.
Dazu hei?t es in der Mittteilung der Flensburger Linkspartei:
Die Flensburger LINKE lehnt dabei eine Verlagerung des Wirtschaftshafens an das Stadtwerke-Ufer kategorisch ab und befürwortet eine erneute ?berplanung für das Ostufer mit einem ausgewogenen Nebeneinander von Wohnen, Freizeit, Gewerbe und Wirtschaftshafen. Das bedeutet auch den Erhalt der dort ans?ssigen Betriebe sowie den Verbleib der Segelvereine mitsamt ihren Winterlagern im Industriehafen. Eine Belastung der Neustadt und der Nordstadt durch zus?tzlichen Schwerlastverkehr w?re damit ebenso ausgeschlossen.
Die Flensburger LINKE sieht deshalb auch keine Notwenigkeit für einen Umzug von Jacob Cement in ein geplantes Gewerbegebiet nahe Wees, für das ?kologisch wichtige Landschaftsfl?chen überbaut und versiegelt werden sollen.
Die Flensburger LINKE fordert dem Klimawandel ausdrücklich Rechnung zu tragen! In der Flensburger Stadtplanung und bei den Befürwortern des Hafen-Ost Projektes scheint der Klimawandel mit den zu erwartenden Konsequenzen noch nicht angekommen zu sein. Ein schlüssiges Konzept für den Küsten- und Hochwasserschutz, um damit dem Anstieg des Meeresspiegels ausreichend zu begegnen, gibt es nicht.
Die Flensburger LINKE h?lt es andererseits für enorm wichtig die Planungen für den Bau der neuen Hauptfeuerwache zügiger voranzutreiben und die maroden st?dtischen Schulgeb?ude zu erneuern und zu sanieren. Sie h?lt es nicht für sinnvoll Unsummen ?ffentlicher Gelder in ein Sanierungsprojekt am Ostufer zu stecken, von dem letztlich nur eine kleine, gutbetuchte Bev?lkerungsschicht profitieren würde. Denn ein sozial gef?rderter Wohnungsbau, so wie ursprünglich geplant, wird aufgrund extrem hoher Baukosten im Gebiet Hafen-Ost kaum zu realisieren sein.
Bei der Entscheidung, welche st?dtebaulichen Planungs- und Sanierungsvorhaben zukünftig in Flensburg vorrangig umgesetzt werden sollen, steht für die Flensburger LINKE daher unter anderem die Neustadt im Fokus der Bemühungen mehr sozialen und menschenwürdigen Wohnraum neu zu schaffen und das Quartier lebenswerter zu gestalten. Dort gibt es genügend und besser geeignete Fl?chen als am Hafen-Ostufer und bereits umsetzungsf?hige Pl?ne für den Bau mehrerer hundert Wohnungen.
Die Flensburger LINKE ist ebenso der Auffassung, dass die Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, die das federführend in die Hand nimmt, nicht nur sinnvoll, sondern auch notwendig ist. Diese neue Wohnungsbaugesellschaft k?nnte dazu in hohem Ma?e von ?ffentlichen F?rdergeldern profitieren.
Abschlie?end befürwortet die Flensburger LINKE ausdrücklich eine Sanierung des Hafen-Ost-Gebietes, eine Entwicklung der Fl?chen in Erbbaurecht und nach den Suffizienzkriterien, die in der Flensburg Strategie 2030 vor kurzem mit Beschluss der Ratsversammlung festgelegt wurden.
Dazu auch der Beitrag im Stadtblog vom 17. M?rz: Gro?stadtwahnsinn: Planungen für Projekt Hafen-Ost in Flensburg mangels Geld vor dem Aus unter: /2023/03/17/grosstadtwahnsinn-planungen-fur-projekt-hafen-ost-in-flensburg-mangels-geld-vor-dem-aus/
Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am 28. M?rz im Rathaus Flensburg – TOP-Thema: Zukünftige Hauptfeuerwache
Interessierte EinwohnerInnen k?nnen die Sitzung ab 16 Uhr in der Bürgerhalle des Rathauses mitverfolgen.
Bis einschlie?lich TOP 3 wird eine gemeinsame Sitzung mit dem Finanzausschuss und dem Ausschuss für Bürgerservice, Schutz und Ordnung durchgeführt.
Wichtige TOPs zum Thema:
- Zukünftige Entwicklung der Hauptfeuerwache – Standort und Betrieb FA-17/2023
nicht?ffentlich:
- keine relevanten TOPs
Untenstehend die Einladung und Tagesordnung:
Stadt Flensburg Flensburg, 17.03.2023
Der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt,
Planung und Stadtentwicklung
Bekanntmachung
zur 88. Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Planung und Stadtentwicklung
am Dienstag, 28.03.2023, 16:00 Uhr,
Rathaus, Bürgerhalle
Bis einschlie?lich TOP 3 wird eine gemeinsame Sitzung mit dem Finanzausschuss und dem Ausschuss für Bürgerservice, Schutz und Ordnung durchgeführt.
Die unter ?B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil“ aufgeführten Tagesordnungspunkte werden nach Ma?gabe der Beschlussfassung des Ausschusses voraussichtlich nicht?ffentlich beraten.
Unser Angebot für Menschen mit Mobilit?tseinschr?nkungen:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir G?ste mit einer Mobilit?tseinschr?nkung um eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 0461 – 85 28 86 bzw.- der Mailadresse [email protected] .
Tagesordnung
A. Voraussichtlich ?ffentlicher Teil
1. Best?tigung der Tagesordnung
2. Bekanntgabe der nicht?ffentlich gefassten Beschlüsse der letzten Sit-zung
3. Zukünftige Entwicklung der Hauptfeuerwache – Standort und Betrieb FA-17/2023
4. Einwendungen gegen die Niederschrift über den ?ffentlichen Teil der 87. Sitzung vom 14.03.2023
5. Mitteilungen
6. Beschlusskontrolle
7. Beantwortung früherer Anfragen
8. Anfragen/Anregungen
B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil
9. Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht?ffentlichen Teil der 87. Sitzung vom 14.03.2023
10. Mitteilungen
11. Beschlusskontrolle
12. Beantwortung früherer Anfragen
13. Anfragen/Anregungen
Für die Richtigkeit:
Axel Kohrt, Vorsitzender
Carsten Barz, Protokoll
Alle Unterlagen und die Beschlussvorlagen zur Sitzung gibt es hier
?ffentliche Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am 14. M?rz im Rathaus Flensburg
?Fingers weg vun Slotten Heck!“ – Keine Zustimmung zum Landschaftsplan am 14.?M?rz!
Umzug Jacob Cement:? Teilfl?che eines Landschaftsschutzgebietes soll geopfert werden
Am 14. M?rz wollen die Mitglieder des Flensburger Umwelt- und Planungsausschuss unter TOP3 den endgültigen Beschluss zur ?Neuaufstellung des Landschaftsplanes der Stadt Flensburg“ fassen. Doch der Planentwurf ist? umstritten. Hintergrund ist die angedachte Bereitstellung einer Baufl?che für die Firma Jacob Cement, die im Rahmen des Hafen-Ost Projektes an einen Standort an der Bundesstra?e 199 nahe Wees umziehen soll. Gef?hrdet ist damit auch ein nahe gelegenes und ?kologisch wertvolles Landschaftsschutzgebiet. Mehr dazu hier: /2023/03/06/fingers-weg-vun-slotten-heck-keine-zustimmung-zum-landschaftsplan-am-14-marz/
Interessierte EinwohnerInnen k?nnen die Sitzung ab 16 Uhr im Ratssaal des Rathauses mitverfolgen.
Wichtige TOPs zum Thema:
- Neuaufstellung des Landschaftsplanes der Stadt Flensburg Abschlie?ender Beschluss
- Konzept zur Anpassung an den Klimawandel in Flensburg (Klimaanpassungskonzept)
- ?nd. des Bebauungsplanes „Lornsendamm“ (Nr. 301) a) Entscheidung über Anregungen b) Satzungsbeschluss
??? Mitteilungen
- Nutzung des st?dtischen Solarkatasters
- Sozialticket: Anpassung der Finanzierung
- Sachstand Eckener Haus
?? Anfragen/Anregungen
- Unterführung Ochsenweg Anfrage der SSW-Ratsfraktion AF-23/2023
nicht?ffentlich:
- Vertragsangelegenheit
?
Stadt Flensburg?????? ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? ? ? ? ? ? ? Flensburg, 03.03.2023
Der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt,
Planung und Stadtentwicklung
Bekanntmachung
zur 87. Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Planung und Stadtentwicklung
am Dienstag, 14.03.2023, 16:00 Uhr,
Rathaus, Ratssaal
Die unter ?B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil“ aufgeführten Tagesordnungspunkte werden nach Ma?gabe der Beschlussfassung des Ausschusses voraussichtlich nicht?ffentlich beraten.
Unser Angebot für Menschen mit Mobilit?tseinschr?nkungen:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir G?ste mit einer Mobilit?tseinschr?nkung um eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 0461 – 85 28 86 bzw.- der Mailadresse [email protected] .
Tagesordnung
A. Voraussichtlich ?ffentlicher Teil
1. Best?tigung der Tagesordnung
2. Einwendungen gegen die Niederschrift über den ?ffentlichen Teil der 86. Sitzung vom 28.02.2023
3. Neuaufstellung des Landschaftsplanes der Stadt Flensburg Abschlie?ender Beschluss RV-62/2023
4. Konzept zur Anpassung an den Klimawandel in Flensburg (Klimaanpassungskonzept) RV-75/2023
5. 1. ?nd. des Bebauungsplanes „Lornsendamm“ (Nr. 301) a) Entscheidung über Anregungen b) Satzungsbeschluss RV-74/2023
6. Mitteilungen
6.1 MV: Nutzung des st?dtischen Solarkatasters SUPA-14/2023
6.2 MV: Sozialticket: Anpassung der Finanzierung SUPA-15/2023
6.3 MV: Sachstand Eckener Haus AKT-6/2023
7. Beschlusskontrolle
8. Beantwortung früherer Anfragen
9. Anfragen/Anregungen
9.1 Unterführung Ochsenweg Anfrage der SSW-Ratsfraktion AF-23/2023
9.2 Unterführung Ochsenweg Anfrage der SSW-Ratsfraktion AF-23/2023 1. Erg?nzung
9.3 ?PNV Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen AF-24/2023
B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil
10. Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht?ffentlichen Teil der 86. Sitzung vom 28.02.2023
11. Vertragsangelegenheit RV-70/2023
12. Mitteilungen
13. Beschlusskontrolle
14. Beantwortung früherer Anfragen
15. Anfragen/Anregungen
Für die Richtigkeit:
Axel Kohrt, Vorsitzender
Carsten Barz, Protokoll
Alle Unterlagen und die Beschlussvorlagen zur Sitzung gibt es hier
Ausschussmehrheit lehnt LINKE-Antrag zur Einführung von Kurzstreckentickets im Flensburger Busverkehr ab
Keine Mehrheit für LINKE-Antrag im Umwelt- und Planungsausschuss
Der Antrag der Linksfraktion zur Einführung von Kurzstreckentickets bei den Flensburger Stadtbussen, die besonders die seit dem 01.08.2022 fehlende Hin- und Rückfahrm?glichkeit auf einem Ticket preislich ausgleichen sollten, hat offenbar zu Nervosit?t bei den anderen Ratsfraktionen geführt (hier den Antrag lesen: Antrag der Ratsfraktion DIE LINKE ).
Anstatt konstruktive Alternativen vorzulegen, versuchte die SPD-Fraktion, den Ursprungsantrag mit einem generellen Prüfauftrag, der viel zu kurz vor den Ausschusssitzungen eingereicht wurde, auszubremsen. Im Sozialausschuss am 30.01. hat dies zum Beschluss einer ?1. Lesung“ geführt, im Planungsausschuss am 31.01. hingegen wurde der Linke-Antrag, nachdem die SPD noch am gleichen Tag einen weiteren Erg?nzungsantrag eingereicht hatte, mit der Mehrheit der meisten Fraktionen abgelehnt. Ein Flensburger Kurzstreckenticket ist damit erst einmal in weite Ferne gerückt. – Die Linksfraktion bedauert die Ablehnung, aber auch das Taktieren der meisten anderen Fraktionen, die das eigentliche Anliegen des Linke-Antrags nicht verstehen wollten.?Ein Kurzstreckenticket ist generell eine gute Sache für Menschen, die nur kurze Strecken mit dem Bus fahren“, erkl?rt Herman U. Soldan-Parima, sozialpolitischer Sprecher der Linksfraktion, ?doch in Flensburg erkl?rt sich die Notwendigkeit eines solchen Tickets aus einem ganz anderen Grund: Denn mit der Eingliederung der Aktiv-Bus in den schleswig-holsteinischen Nah.sh-Tarif fiel am 01.08.2022 pl?tzlich die Option der Hin- und Rückfahrt auf einem 60-Minuten-Ticket weg. Und genau das stellt eine mehr als 100-prozentige Preiserh?hung dar. Das ist für die Menschen nicht zumutbar. Daher setzen wir mit unserem Antrag auf ein unkompliziertes Kurzstreckenticket.“
Hintergrund:
Waren vor der Tarifumstellung mit nur einem Ticket noch kurze Hin- und Rückfahrten zum n?chsten Einkaufsladen oder zum schnellen Arzt- oder Apothekenbesuch in der N?he für den Preis von 2,50 Euro m?glich, kostet der Wegfall dieser M?glichkeit nun bei erh?hten Buspreisen 5,40 Euro für zwei Tickets. – Die Linksfraktion wollte mit ihrem Antrag diese erhebliche und unsoziale Kostensteigerung stoppen, indem ein Kurzstreckenticket für 1,35 (erm??igt 0,85) Euro für jeweils eine Fahrt von 30 Minuten Dauer für eine Strecke von bis zu 6 Haltestellen eingeführt werden soll.
In einer Stellungnahme zum Antrag sagt?der Fraktionsvorsitzende Frank Hamann: ?Unser Antrag setzt auf Fairness im Flensburger Busverkehr“, und weiter führt er aus:?die immense Preiserh?hung für kurze Hin- und Rückfahrten kam unangekündigt, sie wurde nicht kritisch hinterfragt, und sie stellt eine unn?tige Belastung dar. Wir müssen aufpassen, dass wir beim Nahverkehr die Menschen, die auf ihn angewiesen sind, im Blick haben – und nicht gegen sie handeln. Beim Sozialticket k?nnen wir doch erleben, wie wichtig und erfolgreich die Beschlüsse sind, die das Busfahren für mehr Leute erm?glichen und nicht verhindern!“
Die Linksfraktion weist nochmals darauf hin, dass die Einführung eines Kurzstreckentickets keine Mehrausgabe für Aktiv-Bus oder die Stadtkasse darstellt, wenn man es mit dem Zustand vor dem 01.08.2022 vergleicht. Die Umsetzung soll ebenfalls einfach und unkompliziert sein: Das neue Ticket soll nur im Bus oder über die Fairtiq-App erh?ltlich sein. Da auf allen Einstiegshaltestellen der Name der Haltestelle auf dem Fahrschein vermerkt ist, l?sst sich die Nutzung der Kurzstrecke auch einfach kontrollieren.
?Manchmal sind es eben auch die ?kleinen Dinge‘, die zur Attraktivit?t und Akzeptanz unserer Flensburger Busse beitragen k?nnen und nicht viele Kosten ausl?sen“, so Herman U. Soldan-Parima. ?So etwas ist gute Eigenwerbung und damit auch ein Schritt hin zur immer noch sehr notwendigen Verkehrswende.“ – Und Frank Hamann fügt abschlie?end hinzu: ?Wir sind uns sicher, dass das Kurzstreckenticket letztendlich auch wieder mehr Menschen in die Busse bringt – und genau darauf muss es uns in der Kommunalpolitik und bei Aktiv-Bus doch ankommen. Busse und Fahrkarten, die nicht attraktiv sind, sind teuer und halten die Finanzierbarkeit des Nahverkehrs in der Negativspirale. Davon müssen wir wegkommen!“
?ffentliche Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am 28. Februar im Rathaus Flensburg
Interessierte EinwohnerInnen k?nnen die Sitzung ab 16 Uhr im Ratssaal des Rathauses mitverfolgen.
Wichtige TOPs zum Thema:
- 100. ?nderung des Fl?chennutzungsplanes und vorhabenbezogener Bebauungsplan „Nikolaiallee / Friedensweg“ (VB Nr. 50) Aufstellungsbeschluss
- Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KoFi) und des Ma?nahmenplans für die Gesamtma?nahme ?Südstadt/Bahnhofsumfeld“ für die Jahre 2023 ff., sowie ?Westliche Altstadt“ für die Jahre 2023 ff. und Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KoFi) und des Ma?nahmenplans für das ?Soziale-Stadt-Gebiet Flensburg-Neustadt“ für die Jahre 2023 ff.
- Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KoFi) und des Ma?nahmenplanes für das Sanierungsgebiet ?Flensburg-Neustadt, Programm Sanierung und Entwicklung für die Jahre 2023 ff.“ SUPA-8/2023
- Fortschreibung des Ma?nahmenplans für die Gesamtma?nahme ?Duburg“ für die Jahre 2023 ff. SUPA-10/2023
- Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KoFi) und des Ma?nahmenplans für die Gesamtma?nahme ?Stadtumbau Flensburg“ für die Jahre 2023 ff. SUPA-11/2023
Mitteilungen
- Beschlusskontrolle HA Halbj?hrlicher Bericht zu Interkommunaler Zusammenarbeit und WEG
- Rückbau von Grünen Pfeilen
- Bericht 2022 gem?? § 11 Flensburger Stellplatzsatzung
- Sachstand Eisenbahninfrastruktur
nicht?ffentlich:
- Vorstellung der Planung für ein Hotel am Rathausplatz
?
Stadt Flensburg?????? ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? ? ? ? ? ? ? Flensburg, 17.02.2023
Der Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt,
Planung und Stadtentwicklung
Bekanntmachung
zur 86. Sitzung des Ausschusses für
Umwelt, Planung und Stadtentwicklung
am Dienstag, 28.02.2023, 16:00 Uhr,
Rathaus, Ratssaal
Die unter ?B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil“ aufgeführten Tagesordnungspunkte werden nach Ma?gabe der Beschlussfassung des Ausschusses voraussichtlich nicht?ffentlich beraten.
Unser Angebot für Menschen mit Mobilit?tseinschr?nkungen:
Aus organisatorischen Gründen bitten wir G?ste mit einer Mobilit?tseinschr?nkung um eine vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 0461 – 85 28 86 bzw.- der Mailadresse [email protected] .
Tagesordnung
A. Voraussichtlich ?ffentlicher Teil
1. Best?tigung der Tagesordnung
2. Einwendungen gegen die Niederschrift über den ?ffentlichen Teil der 85. Sitzung vom 14.02.2023
3. 100. ?nderung des Fl?chennutzungsplanes und vorhabenbezogener Bebauungsplan „Nikolaiallee / Friedensweg“ (VB Nr. 50) Aufstellungsbeschluss RV-67/2023
4. Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KoFi) und des Ma?nahmenplans für die Gesamtma?nahme ?Südstadt/Bahnhofsumfeld“ für die Jahre 2023 ff. SUPA-5/2023
5. Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KoFi) und des Ma?nahmenplans für die Gesamtma?nahme ?Westliche Altstadt“ für die Jahre 2023 ff. SUPA-6/2023
6. Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KoFi) und des Ma?nahmenplans für das ?Soziale-Stadt-Gebiet Flensburg-Neustadt“ für die Jahre 2023 ff. SUPA-7/2023
7. Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KoFi) und des Ma?nahmenplanes für das Sanierungsgebiet ?Flensburg-Neustadt, Programm Sanierung und Entwicklung für die Jahre 2023 ff.“ SUPA-8/2023
8. Fortschreibung des Ma?nahmenplans für die Gesamtma?nahme ?Duburg“ für die Jahre 2023 ff. SUPA-10/2023
9. Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht (KoFi) und des Ma?nahmenplans für die Gesamtma?nahme ?Stadtumbau Flensburg“ für die Jahre 2023 ff. SUPA-11/2023
10. Mitteilungen
10.1 MV: Beschlusskontrolle HA Halbj?hrlicher Bericht zu Interkommunaler Zusammenarbeit und WEG (Bezug: HA-40/2019 und HA-49/2019) HA-6/2023
10.2 Rückbau von Grünen Pfeilen SUPA-12/2023
10.3 MV: Bericht 2022 gem?? § 11 Flensburger Stellplatzsatzung SUPA-1/2023
10.4 MV: Sachstand Eisenbahninfrastruktur SUPA-13/2023
11. Beschlusskontrolle
12. Beantwortung früherer Anfragen
13. Anfragen/Anregungen
B. Voraussichtlich nicht?ffentlicher Teil
14. Einwendungen gegen die Niederschrift über den nicht?ffentlichen Teil der 85. Sitzung vom 14.02.2023
15. Vorstellung der Planung für ein Hotel am Rathausplatz
16. Mitteilungen
17. Beschlusskontrolle
18. Beantwortung früherer Anfragen
19. Anfragen/Anregungen
Für die Richtigkeit:
Axel Kohrt, Vorsitzender
Carsten Barz, Protokoll
Alle Unterlagen und die Beschlussvorlagen zur Sitzung gibt es hier