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ReparaturCafé am 10. Juni im IDEENREICH an der Hochschule in Flensburg – jetzt anmelden!

Flicken, l?ten, n?hen,? Kaffee trinken im Containergeb?ude 13 in der Thomas-Finke-Stra?e

ReparaturCafé im Juni

Start: 10.06.2023 – 14:00 Uhr

Ende: 10.06.2023 – 17:00 Uhr

Was ist das ReparaturCafé

Das ReparaturCafé Flensburg organisiert einmal im Monat – jeweils am zweiten Samstag des Monats – ein Treffen, bei dem defekte Alltagsgegenst?nde in angenehmer Atmosph?re gemeinschaftlich repariert werden k?nnen. Dazu z?hlen u.a. elektrische und mechanische Haushaltsger?te, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrr?der, Spielzeug und andere Dinge.

Anmeldung

Bitte nutzt diese Seite, um euch und eure Reparatur anzumelden und dafür einen Zeitslot zu reservieren.

Wie immer sind wir im IDEENREICH (Containergeb?ude 13) an der Hochschule in Flensburg; Kanzleistr. 91-93 in 24943 Flensburg zu finden.
Siehe nebenstehenden Lageplan >

ReparaturCafé im IDEENREICH

Das IDEENREICH ist das Fablab der Hochschule Flensburg. Hier ist neben 3D-Druckern, Standbohrmaschinen, Laser Cutter und L?tstation noch einiges anderes an Werkzeugen zu finden, um zu Tüfteln, Auszuprobieren und neu zu entdecken.
Do-it-yourself ist das Motto und nach kurzer Einweisung kann hier direkt repariert, entworfen und gestaltet werden.
Auch ohne Vorkenntnisse ist jeder Interessierte gern gesehen und ein Team steht jederzeit hilfsbereit zur Verfügung.

Mehr auch unter: https://hs-flensburg.de/hochschule/organisation/einrichtungen/fablab-ideenreich

1. Mai 2023 in Flensburg – Demo ab 10 Uhr vom Stadtpark/DIAKO und Kundgebung um 11 Uhr am Gewerkschaftshaus

Dieses Jahr ruft der DGB Stadtverband Flensburg am Tag der Arbeit ab 10 Uhr vom Stadtpark/DIAKO zu einem Demozug und um 11.00 Uhr zu einer Kundgebung am Gewerkschaftshaus, Gro?e Str. 21-23, auf.

mit:

Susanne Sch?ttke, ver.di

Michael Schmidt, IG Metall

Betriebsr?t*innen Diako Service GmbH

Jochim Sopha, DGB Stadtverband Flensburg

Veranstalter: DGB-Region S-H Nordwest, Stadtverband Flensburg, Rote Str. 1, [email protected]

Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit 2023

Mai-Aufruf 2023: ?Ungebrochen solidarisch“

Die Welt ist im Krisen-Dauermodus: Energiekrise, Klimakrise, der Krieg in der Ukraine, hohe Inflation und die Auswirkungen der Corona-Pandemie erzeugen Unsicherheit und stürzen viele Menschen in existentielle Sorgen. Wir Gewerkschaften stehen an ihrer Seite. Gemeinsam setzen wir am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedliche Zukunft, für einen starken Sozialstaat und eine leistungsf?hige ?ffentliche Daseinsvorsorge. Gemeinsam sind wir ungebrochen solidarisch!

Ungebrochen solidarisch: Weil wir gemeinsam mehr erreichen k?nnen!

Unser Kampf für Entlastung war erfolgreich. Die Energiepreisbremse oder Einmalzahlungen an Besch?ftigte, Rentner*innen und Studierende g?be es ohne uns nicht. Mit der Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro und dem Bürgergeld haben wir dafür gek?mpft, dass Menschen mit geringem Einkommen besser dastehen. Vor allem aber haben die Gewerkschaften in vielen Tarifverhandlungen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Geld im Portemonnaie von Millionen Besch?ftigten gesorgt.

Ungebrochen solidarisch: Damit die Klima- und Energiewende zum Erfolg wird!

Um die Klimawende zum Erfolg zu machen und den Ausbau erneuerbarer Energien rasch voranzubringen, sind gewaltige ?ffentliche Investitionen erforderlich. Wenn Unternehmen davon profitieren wollen, müssen sie sich auf die Sicherung von Besch?ftigung verpflichten. Keine Standortvorteile ohne Standorttreue. Das ist unsere Losung. Deutschland muss ein Paradebeispiel für eine nachhaltige, soziale und gerechte Transformation werden. Das bezieht mit ein, konsequent in die Qualifizierung und Weiterbildung der Besch?ftigten zu investieren.

Ungebrochen solidarisch: Damit die Besch?ftigten den Wandel mitgestalten k?nnen!

Gute, existenzsichernde L?hne und faire Arbeitsbedingungen gibt es nur mit Tarifvertr?gen. Sie sind der Schlüssel für einen fairen Wandel und bieten den besten Schutz vor Krisen. Deshalb fordern wir von der Bundesregierung einen Aktionsplan zur Steigerung der Tarifbindung auf mindestens 80 Prozent. Durch Tarifvertr?ge und Mitbestimmung gestalten wir die Transformation demokratisch. Statt über unsere K?pfe hinweg muss auch am Arbeitsplatz mit uns gemeinsam entschieden werden. Nur so kann ein gerechter Wandel gelingen.

Ungebrochen solidarisch: Damit die Krise nicht auf dem Rücken der Besch?ftigten ausgetragen wird!

Die steigenden Preise belasten die privaten Verbraucher*innen und viele Betriebe. Zugleich wachsen die Verm?gen der Reichsten ungebremst weiter. Einige Konzerne fahren überh?hte Gewinne ein. Sie müssen abgesch?pft und zur Gegenfinanzierung der Entlastungen genutzt werden. Superreiche müssen endlich mehr Steuern zahlen; Menschen mit hohem Verm?gen müssen eine Abgabe erbringen für die historischen Herausforderungen unserer Gesellschaft. Wir fordern die Wiedereinführung der Verm?gensteuer. Es darf nicht sein, dass die Hauptlasten der Krise den Besch?ftigten aufgebürdet werden, w?hrend sich die Reichen aus der Verantwortung stehlen.

Ungebrochen solidarisch: Damit wir in eine friedliche und sichere Zukunft blicken k?nnen!

Mit seinem m?rderischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat Russland ein schweres Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das V?lkerrecht begangen. Die Waffen müssen endlich schweigen! Wir fordern die russische Regierung auf, ihre Truppen zurückzuziehen und die territoriale Integrit?t der Ukraine wiederherzustellen. Als Gewerkschaften treten wir für weltweite kontrollierte Abrüstung, für Rüstungskontrolle und für die Verwirklichung von Frieden und Freiheit im Geiste der V?lkerverst?ndigung ein.

Dafür k?mpfen wir – am 1. Mai und an jedem anderen Tag im Jahr.

V.i.S.d.P.: Deutscher Gewerkschaftsbund / Bundesvorstand, Yasmin Fahimi, Keithstra?e 1, 10787 Berlin

Der Flyer zum Download

ReparaturCafé am 8. April im IDEENREICH an der Hochschule in Flensburg – jetzt anmelden!

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ReparaturCafé im April

Start

08.04.2023 – 14:00 Uhr

Ende

08.04.2023 – 17:00 Uhr

Was ist das ReparaturCafé

Das ReparaturCafé Flensburg organisiert einmal im Monat – jeweils am zweiten Samstag des Monats – ein Treffen, bei dem defekte Alltagsgegenst?nde in angenehmer Atmosph?re gemeinschaftlich repariert werden k?nnen. Dazu z?hlen u.a. elektrische und mechanische Haushaltsger?te, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrr?der, Spielzeug und andere Dinge.

Anmeldung

Bitte nutzt diese Seite, um euch und eure Reparatur anzumelden und dafür einen Zeitslot zu reservieren.

Bitte beachten

Bei den Reparaturen und im Geb?ude besteht Maskenpflicht.

Wie immer sind wir im IDEENREICH (Containergeb?ude 13) an der Hochschule in Flensburg; Kanzleistr. 91 – 93 in 24943 Flensburg zu finden. Siehe Lageplan >

ReparaturCafé im IDEENREICH

Das IDEENREICH ist das Fablab der Hochschule Flensburg. Hier ist neben 3D-Druckern, Standbohrmaschinen, Laser Cutter und L?tstation noch einiges anderes an Werkzeugen zu finden, um zu Tüfteln, Auszuprobieren und neu zu entdecken.
Do-it-yourself ist das Motto und nach kurzer Einweisung kann hier direkt repariert, entworfen und gestaltet werden.
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ReparaturCafé am 11. M?rz im IDEENREICH an der Hochschule in Flensburg – jetzt anmelden!

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ReparaturCafé im M?rz

Start

11.03.2023 – 14:00 Uhr

Ende

11.03.2023 – 17:00 Uhr

Was ist das ReparaturCafé

Das ReparaturCafé Flensburg organisiert einmal im Monat – jeweils am zweiten Samstag des Monats – ein Treffen, bei dem defekte Alltagsgegenst?nde in angenehmer Atmosph?re gemeinschaftlich repariert werden k?nnen. Dazu z?hlen u.a. elektrische und mechanische Haushaltsger?te, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrr?der, Spielzeug und andere Dinge.

Anmeldung

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Bitte beachten

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Wie immer sind wir im IDEENREICH (Containergeb?ude 13) an der Hochschule in Flensburg; Kanzleistr. 91 – 93 in 24943 Flensburg zu finden. Siehe Lageplan >

ReparaturCafé im IDEENREICH

Das IDEENREICH ist das Fablab der Hochschule Flensburg. Hier ist neben 3D-Druckern, Standbohrmaschinen, Laser Cutter und L?tstation noch einiges anderes an Werkzeugen zu finden, um zu Tüfteln, Auszuprobieren und neu zu entdecken.
Do-it-yourself ist das Motto und nach kurzer Einweisung kann hier direkt repariert, entworfen und gestaltet werden.
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ReparaturCafé am 11. Februar im IDEENREICH an der Hochschule in Flensburg – jetzt anmelden!

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ReparaturCafé im Februar

Start

11.02.2023 – 14:00 Uhr

Ende

11.02.2023 – 17:00 Uhr

Was ist das ReparaturCafé

Das ReparaturCafé Flensburg organisiert einmal im Monat – jeweils am zweiten Samstag des Monats – ein Treffen, bei dem defekte Alltagsgegenst?nde in angenehmer Atmosph?re gemeinschaftlich repariert werden k?nnen. Dazu z?hlen u.a. elektrische und mechanische Haushaltsger?te, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrr?der, Spielzeug und andere Dinge.

Anmeldung

Bitte nutzt diese Seite, um euch und eure Reparatur anzumelden und dafür einen Zeitslot zu reservieren.

Bitte beachten

Bei den Reparaturen und im Geb?ude besteht Maskenpflicht.

Wie immer sind wir im IDEENREICH (Containergeb?ude 13) an der Hochschule in Flensburg; Kanzleistr. 91 – 93 in 24943 Flensburg zu finden. Siehe Lageplan >

ReparaturCafé im IDEENREICH

Das IDEENREICH ist das Fablab der Hochschule Flensburg. Hier ist neben 3D-Druckern, Standbohrmaschinen, Laser Cutter und L?tstation noch einiges anderes an Werkzeugen zu finden, um zu Tüfteln, Auszuprobieren und neu zu entdecken.
Do-it-yourself ist das Motto und nach kurzer Einweisung kann hier direkt repariert, entworfen und gestaltet werden.
Auch ohne Vorkenntnisse ist jeder Interessierte gern gesehen und ein Team steht jederzeit hilfsbereit zur Verfügung.

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Sozialatlas 2022 für Flensburg liegt vor: Stadtbev?lkerung w?chst auf 97.882 Einwohner*innen

  • Deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit

  • Aber 17,5% der erwerbsf?higen Bev?lkerung beziehen Sozialleistungen nach SGB II, III und XII

  • Nur leichter Rückgang der Kinderarmut – jedes zweite Kind in der Neustadt lebt weiterhin in einem Armutshaushalt

  • 29.129 Menschen mit Migrationshintergrund, 29,8% Anteil an der Gesamtbev?lkerung

„Mit dem Sozialatlas 2022 liegt die 21. kleinr?umige Fortschreibung von Sozialstrukturdaten für die Stadt Flensburg und ihre 13 Stadtteile vor“, hei?t es in der Mitteilungsvorlage für die Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschuss am 30.01.2023.

Im Folgenden die zentralen Ergebnisse:

Bev?lkerungswachstum:

Zum 31.12.2021 z?hlt die Stadt Flensburg 97.882 Einwohner*innen, davon sind 48.653 m?nnlich und 49.229 weiblich. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl um 1,2% (+1.151 Personen). Diese Entwicklung zeigt sich auch in mehreren Stadtteilen. Zu besonders starken Zuw?chsen kommt es in den Stadtteilen Nordstadt (+234 Personen) und Tarup (+249 Personen). In Fruerlund geht die Einwohnendenzahl im Vergleich zum Vorjahr am st?rksten zurück (-86 Personen).

Altersstruktur:

Die Gruppe der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren umfasst 14.947 Personen (+208 ggü. 2020). Sie bildet damit einen Anteil von 15,3% an der Gesamtbev?lkerung. In 2021 bel?uft sich die Anzahl der Personen im erwerbsf?higen Alter (18-u.65 Jahre) auf insgesamt 63.572 Personen (+792 ggü. 2020). Der Anteil der Altersgruppe an der Gesamtbev?lkerung liegt bei 64,9%.

Die Zahl der ü.65-J?hrigen steigt auf 19.363 Menschen in 2021 an (+151 ggü. 2020). Das sind 19,8% der Gesamtbev?lkerung. Ein besonders dynamisches Wachstum zeigt sich für die Gruppe der Hochaltrigen (ü.80 Jahre), deren Zahl im Vergleich zu 2011 um 41,4% angestiegen ist (+1.897).

Empf?nger*innen von Sozialleistungen:

In 2021 beziehen insgesamt 11.579 Personen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren Leistungen nach SGB II, III und XII. Dies entspricht einem Anteil von 17,5% an der erwerbsf?higen Bev?lkerung (15-u.65 Jahre). Im Vergleich zum Vorjahr geht die Zahl um 2,7% (-325 ggü. 2020) zurück.

N?heres ist dem Sozialatlas2022 zu entnehmen. Die Pr?sentation des Sozialatlas 2022 für die Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses am 30.01.2023 gibt es hier

Weitere Ergebnisse aus der Zusammenfassung des Sozialatlas 2022, S. 4-6:

Einwohnendenzahl wieder steigend

Zum 31.12.2021 z?hlt die Stadt Flensburg 97.882 Einwohner*innen, davon sind 48.653 m?nnlich und 49.229 weiblich. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl um 1,2% (+1.151 Personen). Diese Entwicklung zeigt sich auch in mehreren Stadtteilen. Zu besonders starken Zuw?chsen kommt es in den Stadtteilen Nordstadt (+234 Personen) und Tarup (+249 Personen). In Fruerlund geht die Einwohnendenzahl im Vergleich zum Vorjahr am st?rksten zurück (-86 Personen).

Rückgang der Geburtenzahl in 2021

Im Vergleich zum Vorjahr geht die Zahl der Geburten in 2021 um 4,5% auf insgesamt 898 Geburten (-42 Geburten ggü. 2020) zurück. Das sind 16% bzw. 124 Geburten mehr ggü. 2011. Zwischen 2011 und 2020 waren es durchschnittlich 872 Geburten pro Jahr. Die Geburtenzahlen der letzten 5 Jahren liegen deutlich darüber. In 2021 liegt die Geburtenquote in Flensburg bei 45,2.

Vergleichsweise hohe Geburtenquoten weisen Engelsby (60,7), Mürwik (58,0) und die Südstadt (54,2) auf. Die niedrigste Geburtenquote ist in der Altstadt (28,3) zu verzeichnen. Deutlich über dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre liegen die Geburtenquoten in Engelsby, Mürwik und der Südstadt. Rückl?ufige Geburtenquoten im 10-Jahres-Vergleich zeigen sich hingegen in den Stadtteilen Tarup, Weiche und Sandberg.

Altersstruktur gr??tenteils konstant, dynamisches Wachstum der Hochaltrigen

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen nimmt im Vergleich zum Vorjahr zu (+208 Personen) und umfasst in 2021 insgesamt 14.947 Menschen. Im Vergleich zu 2011 ist die Zahl der u.18-J?hrigen um 11,5% gestiegen (+1.546 Personen). Damit bildet die Gruppe der Kinder und Jugendlichen einen Anteil von 15,3% an der Gesamtbev?lkerung.

Bei einer stadtteilbezogenen Betrachtung zeigen sich teilweise gro?e Unterschiede. In Engelsby ist die Zahl der u.18-J?hrigen innerhalb der letzten 10 Jahre um 12,7% zurückgegangen (-182 Personen). Deutliche Zuw?chse hingegen sind in den Stadtteilen Altstadt (+21,2% bzw. +63 Personen), Neustadt (+29,8% bzw. +171 Personen), Nordstadt (+17,5% bzw. +322 Personen), Südstadt (+18,2% bzw. +91 Personen), Sandberg (+19,9% bzw. +109 Personen), Mürwik (+13,8% bzw. +287 Personen) und Tarup (+28,4% bzw. +275 Personen) zu verzeichnen.

In 2021 bel?uft sich die Anzahl der Personen im erwerbsf?higen Alter (18-u.65 Jahre) auf insgesamt 63.572 Personen. Im Vergleich zu 2020 steigt die Zahl der 18-u.65-J?hrigen um 1,3% (+792 Personen). Besonders hohe Zuw?chse sind für die Stadtteile Nordstadt (+2,2% bzw. +185 Personen) und Altstadt (+4,9% bzw. +144 Personen) zu verzeichnen. Der Anteil der Altersgruppe an der Flensburger Gesamtbev?lkerung liegt bei 64,9%.

Die Altersgruppe der ü.65-J?hrigen steigt in 2021 auf insgesamt 19.363 Personen (+151 Personen ggü. 2020). Der Anteil der Altersgruppe an der Gesamtbev?lkerung liegt bei 19,8%. In den StadtteilenWestliche H?he (24,8%),Weiche (19,9%), Fruerlund (24,2%), Mürwik (28,7%) und Engelsby (22,7%) liegt der Anteil der Altersgruppe über dem gesamtst?dtischen Durchschnitt (19,8%).

Für die Gruppe der ü.80-J?hrigen ist ab dem Jahr 2014 ein sehr dynamisches Wachstum zu verzeichnen. Die Altersgruppe ist im Vergleich zu 2011 um 41,4% auf insgesamt 6.478 Personen in 2021 angewachsen. Dies entspricht einer Zunahme um 1.897 Menschen seit 2011. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl der ü.80-J?hrigen um 3,6% (+228 Personen ggü. 2020).

29.129 Menschen mit Migrationshintergrund

Zum Jahresende 2021 weisen insgesamt 29.129 Menschen in Flensburg einen Migrationshintergrund auf. Dies entspricht einem Anteil von 29,8% an der Gesamtbev?lkerung. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl um 4,7% (+1.295). Etwas mehr als die H?lfte der Menschen mit Migrationshintergrund (57,1% bzw. 16.621 Personen) verfügen über eine ausl?ndische Staatsangeh?rigkeit, etwas weniger als die H?lfte über die deutsche (42,9% bzw. 12.508 Personen).

Die Zahl der Personen mit nicht-deutscher Staatsangeh?rigkeit ist seit 2011 um 10.171 auf insgesamt 16.621 Menschen im Jahr 2021 angewachsen und hat sich damit mehr als verdoppelt. In 2021 ist die Zahl der Einbürgerungen im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Insgesamt wurden 125 Menschen eingebürgert, das sind 3 mehr als in 2020 (+2,5%).

Deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Besch?ftigten ist im Vergleich zum Vorjahr um 4,9% bzw. 1.619 Personen gestiegen. Stand Dezember 2021 gingen 34.535 Flensburger*innen einer sozialversicherungspflichtigen Besch?ftigung nach, dies entspricht einer Besch?ftigungsquote von 52,3%. Innerhalb der letzten 5 Jahre ist die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Besch?ftigten um 10,1% angestiegen (+3.157 Personen ggü. 2017).

Zum 30.06.2021 waren 4.440 Einwohner*innen als arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr nimmt die Zahl der Arbeitlosen um 12,5% bzw. -635 Personen ab. Damit liegt der Anteil der Arbeitslosen an der Bev?lkerung von 18 bis unter 65 Jahren für das Jahr 2021 bei 7,0%. Innerhalb der letzten 5 Jahre ist die Zahl der Arbeitslosen um 1,0% zurückgegangen (-47 Personen ggü. 2017).

Empf?nger*innen von Sozialleistungen

In 2021 bezogen insgesamt 12.870 Personen Leistungen nach SGB II, III und XII. Das sind 279 Personen weniger als im Vorjahr (-2,2%). Im Alter von 15 bis unter 65 Jahren waren es insgesamt 11.579 Personen, die Leistungen nach SGB II, III und XII erhielten. Dies entspricht einem Anteil von 17,5% aller Einwohner*innen im erwerbsf?higen Alter.

Anzahl der nicht erwerbsf?higen Leistungsberechtigten unter 15 Jahren geht zurück
Die Zahl der nicht erwerbsf?higen Leistungsberechtigten unter 15 Jahren sowie deren Anteil an der Bev?lkerung unter 15 Jahren gehen leicht zurück. Im Vergleich zum Vorjahr sinkt die Zahl um 4,8% (-141) auf insgesamt 2.807 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren, die Leistungen nach SGB II erhalten. Dies entspricht einem Anteil von 22,4% an der Bev?lkerung unter 15 Jahren.
Die Zahl der nicht erwerbsf?higen Leistungsberechtigten variiert je nach Stadtteil teilweise sehr stark. Den h?chsten Anteil im Vergleich zur Bev?lkerung unter 15 Jahren weist die Neustadt mit 48,3% auf (307 Personen). Die h?chsten absoluten Zahlen sind für die Nordstadt (585 Personen) sowie für Mürwik (441 Personen) zu verzeichnen.
Besonders niedrig f?llt die Quote in Tarup aus (2,9% bzw. 30 Personen).

Anstieg der Zahl der Grundsicherungsempf?nger*innen
In 2021 bezogen insgesamt 2.941 Personen Leistungen der Grundsicherung. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl um 89 Personen bzw. +3,1%. Im Vergleich zu 2017 ist die Anzahl der Grundsicherungsempf?nger*innen um 27,6% gewachsen (+636 Personen).
Der Anstieg ab 2020 ist in erster Linie auf das Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes zum 1.1.2020 zurückzuführen, gem?? dem teil- und vollstation?re Unterbringungen in der Eingliederungshilfe nun als Wohnformen au?erhalb von Einrichtungen gelten und somit in die Statistik einflie?en. Dies gilt es bei der Interpretation der Daten zu beachten.

Zahl der Wohngeldempf?nger*innen nimmt ab

Die Zahl der Wohngeldempf?nger*innen ist im Vergleich zum Vorjahr um 6,1% zurückgegangen (-233 Personen). In 2021 bezogen damit 3.592 Personen Wohngeld.
Dies entspricht einem Anteil von 3,7% an der Gesamtbev?lkerung. Besonders viele Wohngeldempf?nger*innen sind in der Nordstadt (523 Personen) sowie in Mürwik (484 Personen) zu verzeichnen.

Handlungsans?tze und Projekte

Ausgehend von der Strukturanalyse im Sozialatlas und anderen Informationen stellt die Stadt Flensburg sich in Kooperation mit den ?rtlichen Organisationen und Einrichtungstr?gern mit Engagement und teilweise erheblichen Eigenmitteln den quartiersbezogenen Herausforderungen. Von den vielf?ltigen Aktivit?ten und Projekten sind insbesondere zu nennen: Soziale Stadt, Stadtumbau West, Unterstützung im Schulbereich durch das Zentrum für kooperative Erziehungshilfen und die Schulsozialarbeit, Ausbau der Kindertagesbetreuung und verst?rkte F?rderung der Angebote und Einrichtungen in diesem Bereich, Unterstützungsangebote in den Familienzentren durch die F?rderung von Zusatzangeboten, Frühe Hilfen (z.B. Lokales Netz für Kind und Familie Flensburg und Aktivierung der Hebammen-Arbeit), Jugendberufsagentur, Projektfonds Wir im Quartier sowie der Einsatz von Schulgesundheitsfachkr?ften.

Weitere ausführliche Daten, Zahlen und Fakten gibt es im? Sozialatla2022

Flensburger Sozialatlas 2010/11/12/13/14/15/16/17/18/19/20/21/22

Der Flensburger Sozialatlas mit Daten zur sozialen Situation der Bev?lkerung in Flensburg

Wer sich einen ?berblick über die Entwicklung der Flensburger Sozialdaten und deren Ver?nderung in den letzten Jahren verschaffen m?chte, dem sei auch ein Blick? in den Sozialatlas der Jahre 2010/11/12/13/14/15/16/17/18/19/20/21 empfohlen. Hier geht?s zum Flensburger Sozialatlas 2010?, Sozialatlas_2011 ,? Sozialatlas 2012 , Sozialatlas_2013 , Sozialatlas 2014 , Sozialatlas 2015, Sozialatlas 2016?, Sozialatlas_2017?, Sozialatlas 2018 , Sozialatlas 2019?, Sozialatlas 2020, Sozialatlas 2021,? Sozialatlas2022

ReparaturCafé am 14. Januar im IDEENREICH an der Hochschule in Flensburg – jetzt anmelden!

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ReparaturCafé im Januar

Start

14.01.2023 – 14:00 Uhr

Ende

14.01.2023 – 17:00 Uhr

Was ist das ReparaturCafé

Das ReparaturCafé Flensburg organisiert einmal im Monat – jeweils am zweiten Samstag des Monats – ein Treffen, bei dem defekte Alltagsgegenst?nde in angenehmer Atmosph?re gemeinschaftlich repariert werden k?nnen. Dazu z?hlen u.a. elektrische und mechanische Haushaltsger?te, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrr?der, Spielzeug und andere Dinge.

Anmeldung

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Bitte beachten

Bei den Reparaturen und im Geb?ude besteht Maskenpflicht.

Wie immer sind wir im IDEENREICH (Containergeb?ude 13) an der Hochschule in Flensburg; Kanzleistr. 91 – 93 in 24943 Flensburg zu finden. Siehe Lageplan >

ReparaturCafé im IDEENREICH

Das IDEENREICH ist das Fablab der Hochschule Flensburg. Hier ist neben 3D-Druckern, Standbohrmaschinen, Laser Cutter und L?tstation noch einiges anderes an Werkzeugen zu finden, um zu Tüfteln, Auszuprobieren und neu zu entdecken.
Do-it-yourself ist das Motto und nach kurzer Einweisung kann hier direkt repariert, entworfen und gestaltet werden.
Auch ohne Vorkenntnisse ist jeder Interessierte gern gesehen und ein Team steht jederzeit hilfsbereit zur Verfügung.

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ReparaturCafé am 10. Dezember im IDEENREICH an der Hochschule in Flensburg – jetzt anmelden!

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ReparaturCafé im Dezember!

Start

10.12.2022 – 14:00 Uhr

Ende

10.12.2022 – 17:00 Uhr

Was ist das ReparaturCafé

Das ReparaturCafé Flensburg organisiert einmal im Monat – jeweils am zweiten Samstag des Monats – ein Treffen, bei dem defekte Alltagsgegenst?nde in angenehmer Atmosph?re gemeinschaftlich repariert werden k?nnen. Dazu z?hlen u.a. elektrische und mechanische Haushaltsger?te, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrr?der, Spielzeug und andere Dinge.

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Bei den Reparaturen und im Geb?ude besteht Maskenpflicht.

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ReparaturCafé im IDEENREICH

Das IDEENREICH ist das Fablab der Hochschule Flensburg. Hier ist neben 3D-Druckern, Standbohrmaschinen, Laser Cutter und L?tstation noch einiges anderes an Werkzeugen zu finden, um zu Tüfteln, Auszuprobieren und neu zu entdecken.
Do-it-yourself ist das Motto und nach kurzer Einweisung kann hier direkt repariert, entworfen und gestaltet werden.
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Der n?chste Akt: Bahnhofswaldaktivisten am 7.11. vor Gericht

Rodung und R?umung des Bahnhofswalds am 19. Februar 2021: Konfrontation am Bauzaun – Foto: J?rg Pepmeyer

Solidarit?ts-Demo am 7. November – Start ab 7:30 Uhr am Bahnhofswald

Es ist soweit: der Konflikt um den Bahnhofswald geht in eine weitere Runde, diesmal vor Gericht. Im Mittelpunkt der Anklage stehen dabei jedoch keine brennenden Autos oder etwa Investoren, die Menschenleben gef?hrdeten, indem sie B?ume ans?gen lie?en, auf denen sich zum Teil noch Menschen befanden. Stattdessen sollen sich zwei Flensburger am 7. November wegen des Vorwurfes des Hausfriedensbruchs vor dem Amtsgericht Flensburg verantworten. Gegen sie wurden Strafbefehle erlassen, die für beide jeweils 15 Tage Haft bedeuten k?nnten – obwohl der Vorwurf nach Einsch?tzung der Verfolgten laut Aktenlage keinen Bestand hat.

Das Bauprojekt der beiden Gesch?ftsleute Jan Duschkewitz und Ralf Hansen (JARA Immobilien) erregt seit 2018 die Gemüter: ?Wer in Zeiten der Klimakatastrophe mehrere hundert gesunde B?ume mitten in der Stadt rodet, hat den Schuss wohl nicht geh?rt?, sagt Jona von Fridays for Future Flensburg: ?An ihrer Stelle soll nun ein Hotel und ein Parkhaus aus klimasch?dlichem Beton gebaut werden, was zus?tzlichen Verkehr in die Stadt zieht. Anscheinend hat Flensburg in Sachen Klimaschutz und Verkehrswende immer noch nichts begriffen?.
Auch die Investoren selbst sind starker Kritik ausgesetzt. ?Diesen Leuten ist nicht zu trauen?, findet Armina Hansen, die Sprecherin einer Gruppe, die die Angeklagten solidarisch unterstützt: ?Sie haben bereits mehrmals grob gegen die eh schon geringen Umweltauflagen im Bauplan zu versto?en. Nachdem sie es erst so eilig hatten, die B?ume zu f?llen, ist über ein Jahr lang gar nichts passiert – und dann kommt diesen Sommer pl?tzlich ein Bagger, der ein geschütztes Quellbiotop überplaniert und mehrere der noch stehenden B?ume besch?digt?. Dies führte in letzter Konsequenz dazu, dass das Verwaltungsgericht Schleswig im Juli einen Baustopp verh?ngte, bis über eine bereits laufende Klage gegen das Bauprojekt abschlie?end entschieden ist. Diese hatte der BUND Schleswig-Holstein mit Unterstützung der BI Bahnhofsviertel im Mai diesen Jahres eingereicht. ?Die Klage hatte zun?chst leider keine aufschiebende Wirkung … jetzt schon. Schlimm, dass es erst soweit kommen musste?.

R?umung des Bahnhofswalds: Hunderte UnterstützerInnen der BesetzerInnen bringen lautstark ihren Protest zum Ausdruck – Foto: J?rg Pepmeyer

W?hrenddessen wurden aus der Flensburger Bev?lkerung über ein Dutzend Strafanzeigen gegen die Investoren gestellt. Die Investoren hatten seinerzeit Forstarbeiter angeheuert, welche im Morgengrauen des 19.02.2021 die B?ume, auf denen sich teils noch Menschen befanden, ans?gten. Das Vorgehen verursachte mitten in einer Corona-Hochinzindenzphase Massenproteste und einen mehrt?gigen Gro?einsatz der Polizei – eine Situation, die Politik und Verwaltung eigentlich unter allen Umst?nden vermeiden wollten. ?Die Investoren sagten vollmundig im Dialoggespr?ch mit Pastor Ahrens, dass sie „Flensburg etwas zurückgeben“ wollten. Ist es das etwa, was sie damit gemeint haben?!?, sagt Inken L., die damals selbst Strafanzeige gegen die Investoren eingereicht hat. ?Alle Ermittlungen gegen die Investoren wurden aber eingestellt. So kam Oberstaatsanwalt Pansa zu der Einsch?tzung, dass die Investoren in einer „Notwehrlage“ gehandelt h?tten?. Zu den nun bevorstehenden Strafprozessen gegen die Baumbeschützer stellt sie fassungslos fest: ?Das ist doch l?cherlich: Stattdessen befasst sich die Justiz mit den Menschen, die teils bei Minusgraden in den B?umen ausharrten, um auf die Gefahren der Vernichtung eines schützenswerten innerst?dtischen Biotops aufmerksam zu machen?.

Die anstehenden Verhandlungen finden indes nur aufgrund der ausdrücklichen Strafanzeige von JARA Immobilien statt. Die Angeklagten wundern sich: ?Aus den Akten geht hervor, dass es ihnen laut Aussage ihres Anwaltes prim?r gar nicht um die Verfolgung des Hausfriedensbruchs ging, sondern um die R?umung des Gel?ndes. Diese haben sie bekommen – warum ziehen sie ihre Anzeige dann nicht zurück??.
Armina Hansen sagt dazu: ?Sie k?nnen Aktivist*innen anklagen, so viel sie wollen: die Auseinandersetzung um den Bahnhofswald und das Intercityhotel sind deswegen noch lange nicht vorbei. Dieses schwachsinnige, klimasch?dliche Projekt wird verhindert werden, und – um die Investoren zu zitieren – jetzt erst recht! Dann steht dort hoffentlich in ein paar Jahrzehnten wieder ein innenst?dtischer Wald. Jan und Ralf (JARA) k?nnen die Aufforstung selber in die Hand nehmen und Flensburg so tats?chlich etwas zurückgeben?.

Die Unterstützer*innen der Angeklagten laden alle Interessierten ein, am Montag, dem 7.11.22 ab 8:30 Uhr die Verfahren vor dem Amtsgericht Flensburg solidarisch zu begleiten. Die Verhandlungen sind für 9 bzw. 10 Uhr angesetzt.
Au?erdem ruft Fridays for Future zu einer solidarischen Demo mit den Angeklagten vom Bahnhofswald zum Gericht auf. Beginn der Demo ist 7:30 Uhr am Bahnhofswald.

ReparaturCafé am 8. Oktober im IDEENREICH an der Hochschule in Flensburg – jetzt anmelden!

Flicken, l?ten, n?hen,? Kaffee trinken im Containergeb?ude 13 in der Thomas-Finke-Stra?e

ReparaturCafé im Oktober!

Start

08.10.2022 – 14:00 Uhr

Ende

08.10.2022 – 17:00 Uhr

Was ist das ReparaturCafé

Das ReparaturCafé Flensburg organisiert einmal im Monat – jeweils am zweiten Samstag des Monats – ein Treffen, bei dem defekte Alltagsgegenst?nde in angenehmer Atmosph?re gemeinschaftlich repariert werden k?nnen. Dazu z?hlen u.a. elektrische und mechanische Haushaltsger?te, Unterhaltungselektronik, aber auch Textilien, Fahrr?der, Spielzeug und andere Dinge.

Anmeldung

Bitte nutzt diese Seite, um euch und eure Reparatur anzumelden und dafür einen Zeitslot zu reservieren.

Bitte beachten

Bei den Reparaturen und im Geb?ude besteht Maskenpflicht.

Wie immer sind wir im IDEENREICH (Containergeb?ude 13) an der Hochschule in Flensburg; Kanzleistr. 91 – 93 in 24943 Flensburg zu finden. Siehe Lageplan >

ReparaturCafé im IDEENREICH

Das IDEENREICH ist das Fablab der Hochschule Flensburg. Hier ist neben 3D-Druckern, Standbohrmaschinen, Laser Cutter und L?tstation noch einiges anderes an Werkzeugen zu finden, um zu Tüfteln, Auszuprobieren und neu zu entdecken.
Do-it-yourself ist das Motto und nach kurzer Einweisung kann hier direkt repariert, entworfen und gestaltet werden.
Auch ohne Vorkenntnisse ist jeder Interessierte gern gesehen und ein Team steht jederzeit hilfsbereit zur Verfügung.

BREEDING Festival Vol. 5 vom 19. bis 20. August in Flensburg

Alternative/Rock/Hardcore/Metal-Festival im ***K?HLHAUS und auf der Au?enbühne

am 19. und 20. August
Beginn: jeweils 18 Uhr
Kulturwerkstatt Kühlhaus
Mühlendamm 25, 24937 Flensburg

Wie in den Jahren zuvor werden Bands aus den Bereichen Rock, Alternative, Hardcore bis Death Metal die Herzen jedes Metalheads h?her schlagen lassen. Dieses Jahr werden neben den 16 Bands im Konzertsaal weitere vier Acts auf einer Au?enbühne spielen. Neben Bands, wie:

Methods Of Massacre (Deathcore),

Colin (Indie Rock),

Heartbound (Metalcor/DJent),

Headcrime (Punk Rock),

Rusty Robots (Psychobilly),

Nowar Positive (Hardcore),

Panty Meltdown Aftermath (Noir Blues Punk),

BraZing Bull (Nu Metal),

Curtain (Blackened Hardcore),

Nola (Post Progressive Metal),

Half Me (Djent/Metalcore),

damn!escape (Alternative Rock),

DieTone (Alternative Metal),

Edgar R. (Deutsch Punk),

Outburst (Thrash Metal) und

Majak (Okkult Rock)

wird auch das Avantgarde Dark Rock Cover-Duo Metamorphonia auftreten.

Für Speis und Trank ist natürlich gesorgt: So bietet das Kühlhaus Chili con carne und Chili sin carne im gro?en Biergarten an. Der Eintritt wird wieder einmal gegen Spende für die Bands sein, wobei ab einer Spende von 10 gewebte Festivalb?ndchen ausgegeben werden. Neben dem Merchandise der Band bieten die Veranstalter ebenfalls Festival-T-Shirts an.

Mehr zu diesem Event auch auf Facebook: https://www.facebook.com/breedingfestival

1. Mai 2022 in Schleswig – Kundgebung um 10:30 Uhr auf den K?nigswiesen

GeMAInsam Zukunft gestaltenlautet das Motto des DGB am 1. Mai 2021

Dieses Jahr ruft der DGB Schleswig am Tag der Arbeit um 10:30 Uhr zu? zu einer Kundgebung auf den K?nigswiesen auf.

mit:

Roland Tessars, ver.di

Juljana Engl, Azubi Gesundheitswesen

Miguel Fuchs, Jugendausbildungsvertretung

Holger Groteguth, stellv. Kreispr?sident

und Felix Sommerfeld, Jugendsekret?r

Veranstalter: DGB-Region S-H Nordwest, [email protected]

Weitere Mai-Kundgebungen in der Region:

10 Uhr Demozug Flensburg Treffen von dem Gewerkschaftshaus, Gro?e Str. 21-23
11 Uhr Flensburg Kundgebung vor dem Gewerkschaftshaus mit

11 Uhr Husum Kundegung vor dem Speicher, Hafenstra?e 11 mit

11 Uhr Heide Kundgebung auf dem Südermarkt mit

10 Uhr L?gerdorf Gedenken am Mahnmal
11 Uhr L?gerdorf Kundgebung Liliencornschule mit?

Mai-Aufruf des DGB:

„GEMAINSAM ZUKUNFT GESTALTEN. 2022″

Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit 2022

Frieden, Gerechtigkeit und sozialer Zusammenhalt kommen nicht von selbst. Sie müssen immer wieder gemeinsam erk?mpft werden. Die Menschen spüren das in diesem Jahr so intensiv wie seit vielen Jahren nicht mehr.

In diesen Zeiten tiefgreifender Ver?nderungen stehen die Gewerkschaften für ein solidarisches Miteinander. Gemeinsam gehen wir in diesem Jahr wieder auf die Stra?en und Marktpl?tze und setzen am Tag der Arbeit ein sichtbares Zeichen für eine gerechte und friedvolle Zukunft. Denn wir wissen: Solidarit?t braucht N?he!

Durch den brutalen v?lkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine sterben jeden Tag Menschen. Millionen Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, sind auf der Flucht. Dieser Krieg ist auch ein Angriff auf die europ?ische Friedensordnung, die auf Freiheit, Menschenrechten, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit basiert. Unsere Botschaft zum 1. Mai lautet:

Solidarit?t, Frieden und Selbstbestimmung für die Ukraine! Wir sind geeint in der ?berzeugung: Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder! Weltweit!

Mit rasanter Geschwindigkeit hat sich unser Leben in den vergangenen Jahren ver?ndert. Klimaschutz, Digitalisierung und Globalisierung haben enorme Auswirkungen darauf, wie wir arbeiten, leben und konsumieren. Für uns ist klar: Diese wirtschaftliche und gesellschaftliche Transforma-tion k?nnen wir nur mit einer starken Mitbestimmung und einer hohen Tarifbindung erfolgreich gestalten. Gute Arbeit, nachhaltigen Wohlstand und sozialen Fortschritt gibt es nur mit einem Ausbau der Arbeitnehmerrechte und starken Gewerkschaften.

GeMAInsam Zukunft gestalten: sozial, ?kologisch, demokratisch.

Die Menschen brauchen Sicherheit, gerade in Krisenzeiten und in Zeiten des Wandels. Daher fordern wir eine gute Qualifizierung der Besch?ftigten für die Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt und eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik. Wir fordern die Erneuerung des Sicherheitsversprechens für einen solidarischen Sozialstaat mit guten Renten sowie einer Bürger- und Pflegevollversicherung. Sozialabbau zur Gegenfinanzierung der gegenw?rtigen Krisen lehnen wir ab: Sozialabbau ist eine Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere Demokratie!

Wir haben viel erreicht! Durch Kurzarbeit konnten in der Pandemie drei Millionen Arbeitspl?tze gerettet und die Arbeitslosigkeit niedrig gehalten werden. Dass der Mindestlohn noch in diesem Jahr auf 12 Euro erh?ht wird, ist auch unser Erfolg. Das kommt Millionen Menschen – besonders Frauen – im Land zugute.

In diesen Wochen finden Betriebsratswahlen in rund 28.000 Betrieben statt. 180.000 Betriebsr?t*innen k?mpfen für Gute Arbeit und sichere Besch?ftigungsperspektiven. Das geht am besten mit und in Gewerkschaften!

Wir stehen für eine demokratische, gerechte und solidarische Gesellschaft und Arbeitswelt. Wir stehen für die solidarische Kraft der Vielen! Die Herausforderungen unserer Zeit k?nnen wir meistern, in Deutschland und Europa, wenn wir gemeinsam handeln und niemanden bei den Ver-
?nderungen, die vor uns liegen, alleine lassen.

GeMAInsam Zukunft gestalten! Das ist unser Auftrag!

V.i.S.d.P.: DGB-Bundesvorstand, Reiner Hoffmann, Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin

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